Die Flüchtigkeit des Alltags

Wie lässt sich Alltäglichkeit thematisieren? Hat sie eine bestimmte historische Signatur? Und ist Alltäglichkeit eine allgemein-menschliche oder nicht vielmehr eine entlang Klassen- und Geschlechtergrenzen strukturierte Erfahrungsdimension? Diesen Fragen widmeten sich die Diskutant:innen der Tagung „Zeiten der Alltäglichkeit“ an der Freien Universität Berlin.

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Auf der Suche nach linken Erzählungen

Was sind linke Narrative – und was leisten sie für linke Politik? Darüber diskutierten die Teilnehmer*innen des Workshops „Die Fäden neu verknüpfen. Linke Narrative für das 21. Jahrhundert“, der vergangene Woche virtuell am Literaturforum im Brecht-Haus in Berlin stattfand. Viele Fäden wurden aufgenommen, einige Fragen blieben ungestellt.

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Literaturwissenschaft im Werden

Können ästhetische Spekulationen dabei helfen, den Anthropozentrismus zu überwinden? Und wie wäre eine nicht-anthropozentrische Literaturwissenschaft zu verstehen? Das Graduiertenkolleg »Das Wissen der Künste« eröffnet die Debatte.

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COVID-19 und kleine Formen im digitalen Kapitalismus

Wie verändern Pandemien politische Kommunikationsweisen, und welche Stile und Formate bestimmen den gegenwärtigen Diskurs? Der DeGruyter Verlag hat Joseph Vogl zu einem Interview geladen – auch anlässlich der neuen Publikation des Graduiertenkollegs “Kleine Formen”, die gerade unter dem Titel Verkleinerung: Epistemologie und Literaturgeschichte kleiner Formen erschienen ist.

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