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September

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Kurz nach Probenstart von „Insomnia“ erkundet das Team gemeinsam mit dem Publikum und Expert:innen in einer Podiumsdiskussion die Themen Schlaf, Traum und das Berliner
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Kurz nach Probenstart von „Insomnia“ erkundet das Team gemeinsam mit dem Publikum und Expert:innen in einer Podiumsdiskussion die Themen Schlaf, Traum und das Berliner Nachtleben. Welche Rolle spielt die Nacht für Menschen und die Stadt Berlin? Anschließend spürt die Musikerin Dragongirl diesen Fragen musikalisch nach.
MIT Anne Eusterschulte (Philosophin), Sarah Farina (DJ & Aktivistin) Ingo Fietze (Schlafforscher & Arzt) & Dragongirl (Live-Musik)
MODERATION Johannes Nölting
AM 3.9., 20.00 UHR Werkraum
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Zeit
(Sonntag) 20:00 - 23:00
Berliner EnsembleBERTOLT-BRECHT-PLATZ 1, 10117 BERLIN

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Die Entwicklungen des letzten Jahres im Iran haben weltweit viel Aufmerksamkeit erregt. Im September 2023 jähren sich die Proteste zum ersten Mal. Was geschieht derzeit
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Die Entwicklungen des letzten Jahres im Iran haben weltweit viel Aufmerksamkeit erregt. Im September 2023 jähren sich die Proteste zum ersten Mal. Was geschieht derzeit im Iran? Wie lässt sich die Situation am besten beschreiben: Protest, Demokratiebewegung oder feministische Revolution? Die Podiumsdiskussion bringt mit Navid Kermani, Gilda Sahebi und Amir Gudarzi drei herausragende Autor:innen zusammen. Sie diskutieren die aktuellen Entwicklungen im Iran und die Möglichkeiten, Freiheitskämpfe aus der Diaspora zu unterstützen.
Zum Auftakt der Veranstaltung lesen Anna-Sophie Reitemeyer und Katerina Gehrkens im Rahmen des SPECIAL »1933–2023« aus Irmgard Keun »Das Kunstseidene Mädchen«.
Im Anschluss performen drei Slam-Poet:innen einige Werke sowie die Texte inhaftierter iranischer Schriftsteller:innen. Mehr Infos und Tickets hier.
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Zeit
(Donnerstag) 18:00 - 21:00
Staatsbibliothek zu Berlin – Unter den LindenUnter den Linden 8 10117 Berlin

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Was gehen uns Verbot, Verfolgung und Zensur heute an? Bücherverbrennungen sind, seit es Bücher gibt, ein brutales Zeichen gesellschaftspolitischer Macht. Zensur und Verbot von Schrifttum,
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Was gehen uns Verbot, Verfolgung und Zensur heute an? Bücherverbrennungen sind, seit es Bücher gibt, ein brutales Zeichen gesellschaftspolitischer Macht. Zensur und Verbot von Schrifttum, wie sie 1933 in der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten in Deutschland einen Ausdruck als propagandistische Inszenierung fanden, sind auch aktuell in vielen Teilen der Welt ein Mittel zur Unterdrückung und Diskriminierung von Haltungen, die das herrschende System in Frage stellen. Thomas Weber, Uwe Wittstock und weitere Gäste diskutieren die anhaltende Relevanz dieses dunklen Themas.
Zum Auftakt liest Ulrich Kämmerlings im Rahmen des SPECIAL »1933–2023« einen Auszug aus dem Einleitungstext von Walther Rathenau »Von kommenden Dingen« (1918).
Es moderiert Shelly Kupferberg.
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Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:00
Collegium Hungaricum BerlinDorotheenstraße 12, 10117 Berlin-Mitte

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Demokratien stehen unter großem Druck. Die Anzahl liberaler Demokratien nimmt weltweit ab und die Zustimmung zu Demokratie in vermeintlich gefestigten Ländern sinkt. Wie gut können
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Demokratien stehen unter großem Druck. Die Anzahl liberaler Demokratien nimmt weltweit ab und die Zustimmung zu Demokratie in vermeintlich gefestigten Ländern sinkt. Wie gut können demokratische Systeme damit umgehen? Wie können sie Handlungsfähigkeit bewahren, wie resilient mit Herausforderungen umgehen, zu denen auch Phänomene wie Klimawandel und Digitalisierung gehören? Armin Nassehi, Luisa Neubauer und Lora Anne Viola diskutieren über Begriffe, Infrastrukturen und Institutionen, die es dafür braucht.
In Zusammenarbeit mit dem Zentrum Liberale Moderne und dem Exzellenzcluster Contestations of the Liberal Script (SCRIPTS).
Es moderiert Rainald Manthe.
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Zeit
(Sonntag) 12:00 - 13:00
OrganisatorInnen
Silent GreenGerichtstraße 35, 13347 Berlin

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»Es gibt weltweit keinen Staat, der mehr Objekte aus Kamerun in öffentlichem Besitz hält als die Bundesrepublik Deutschland«. Zu diesem Schluss kommt der »Atlas der
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»Es gibt weltweit keinen Staat, der mehr Objekte aus Kamerun in öffentlichem Besitz hält als die Bundesrepublik Deutschland«. Zu diesem Schluss kommt der »Atlas der Abwesenheit«, der als Gemeinschaftsprojekt der TU Berlin und der Université de Dschang, Kamerun entstand. Seine Kartografierung von 40.000 Entitäten in deutschen Museen stellt einen bedeutenden Beitrag zur Restitutionsdebatte dar. Es diskutieren die Projektleiterin Bénédicte Savoy, Intendant des Hauses der Kulturen der Welt Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, Lead Counsel am International Criminal Court Chief Charles A. Taku, Amtschef bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Andreas Görgen.
Die Moderation übernimmt die Soziologin Teresa Koloma Beck.
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Zeit
(Dienstag) 18:00 - 19:00
OrganisatorInnen
Haus der Berliner FestspieleSchaperstraße 24, 10719 Berlin

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Die Welt blickt auf die Ukraine – doch wie sieht sich die Ukraine selbst? Einstein-Professorin und Politikwissenschaftlerin Gwendolyn Sasse, Autorin Kateryna Mishchenko und »Tagesspiegel«-Redakteurin Eva
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Die Welt blickt auf die Ukraine – doch wie sieht sich die Ukraine selbst? Einstein-Professorin und Politikwissenschaftlerin Gwendolyn Sasse, Autorin Kateryna Mishchenko und »Tagesspiegel«-Redakteurin Eva Murašov tauchen ein in die Vielschichtigkeit der Diskussionen: Sie reflektieren den westlichen Blick, sprechen über die spannungsreichen Verflechtungen in der Region, die Bewältigungspotentiale von Kunst und Kultur und darüber, wie sich Bilder des Landes wandeln.
Kuratiert von der Einstein Stiftung.
Es moderiert Eva Murašov.
Kuratiert von der Einstein Stiftung.
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Zeit
(Mittwoch) 21:00 - 22:00
OrganisatorInnen
Haus der Berliner FestspieleSchaperstraße 24, 10719 Berlin

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Weltweit sind Menschen auf der Flucht vor Katastrophen, Unterdrückung, Krieg und Gewalt. Fehlende legale Wege nach Europa zwingen sie, gefährliche Routen zu nehmen. Analog setzen
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Weltweit sind Menschen auf der Flucht vor Katastrophen, Unterdrückung, Krieg und Gewalt. Fehlende legale Wege nach Europa zwingen sie, gefährliche Routen zu nehmen. Analog setzen die meisten Regierungen auf Abschreckung und Pushbacks. Flüchtlingspolitik-Experte Gerald Knaus und Reporter Mark Isaacs sprechen mit der afghanischen Frauenrechtlerin und Schriftstellerin Homeira Qaderi über die Frage, wie eine humane Migrations- und Asylpolitik aussehen könnte und welche Chancen sich daraus ergeben.
Es moderiert Franziska Grillmeier.
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Zeit
(Freitag) 21:00 - 22:00
OrganisatorInnen
Haus der Berliner FestspieleSchaperstraße 24, 10719 Berlin