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März

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Moderation: Henrike Kohpeiß (FU Berlin) Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer, das hat das Statistische Bundesamt für
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Moderation: Henrike Kohpeiß (FU Berlin)
Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer, das hat das Statistische Bundesamt für das Jahr 2021 berechnet. Als Gender Pay Gap – oder geschlechtsspezifische Lohnlücke – wird die prozentuale Differenz zwischen durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Männer und dem durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Frauen im Verhältnis zum durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Männer bezeichnet.
Rechnet man den Wert von 18 Prozent in Tage um, arbeiten Frauen vom 1. Januar an 66 Tage umsonst. Der Equal Pay Day 2023 findet deshalb am 7. März 2023 statt.
In den vergangenen Jahren hat sich der Gender Pay Gap in Deutschland nur sehr langsam verringert. Die strukturellen Ursachen, die in Kunst und Kultur zu dem eklatanten Gender Pay Gap von über 30 Prozent führen, zeigen wie durch ein Vergrößerungsglas die gleichen strukturellen Ursachen, die gesamtgesellschaftlich ergeben, dass Frauen im Schnitt 18 Prozent weniger verdienen. Unter dem Motto Die Kunst der gleichen Bezahlung diskutieren wir am 7. März im Saal Lösungsmöglichkeiten für mehr Lohngerechtigkeit (auch in Kunst und Kultur), die wegweisend für die gesamte Arbeitswelt sind.
Mit Vorträgen von Prof. Lena Hipp (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) und Marlen Hobrack (Autorin), anschließend Gespräch und Diskussion. Moderation: Henrike Kohpeiß (FU Berlin)
Prof. Lena Hipp ist seit 2017 Professorin für Sozialstrukturanalyse, insbesondere Arbeit und Organisation, an der Universität Potsdam. Seit 2011 arbeitet sie am WZB, wo sie ihren Schwerpunkt hat. Dort forscht sie aktuell zu unbezahlter Fürsorgearbeit und der Gestaltung der Arbeitswelt von morgen.
Marlen Hobrack ist freie Autorin und schreibt über Literatur, Kunst, Feminismus und Gesellschaft u. a. in FREITAG, TAZ, ZEIT, WELT und MONOPOL. In ihrem Buch Klassenbeste erzählt sie entlang der Biografie ihrer Mutter von der ostdeutschen Arbeiterinnenklasse. Im März erscheint ihr Roman Schrödingers Grrrl über eine Hartz-IV-Empfängerin, die zu einem Literaturstar avanciert.
Henrike Kohpeiß ist Philosophin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich „Affective Societies“ an der Freien Universität Berlin. Schwerpunkte ihrer Arbeit und Lehrtätigkeit liegen in der Kritischen Theorie, Black Studies und Feminismus sowie Affekt- und Emotionstheorie.
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Zeit
(Dienstag) 20:00 - 23:00
Deutsches TheaterSchumannstraße 13, 10117 Berlin

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Was bedeutet die Forderung nach einer „Dekolonisierung der Universität“ für die deutschsprachige Theaterwissenschaft? Wie könnte eine post- oder dekoloniale Theaterwissenschaft aussehen? Viel zu lange wurden
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Was bedeutet die Forderung nach einer „Dekolonisierung der Universität“ für die deutschsprachige Theaterwissenschaft? Wie könnte eine post- oder dekoloniale Theaterwissenschaft aussehen? Viel zu lange wurden Kunst, Aktivismus und Wissenschaft auseinanderdividiert und postkoloniale sowie dekoloniale Theorie, wenn überhaupt, als theoretische Überlegungen hinzuaddiert. Der Sammelband „Theaterwissenschaft postkolonial/dekolonial“ beansprucht, diese zusammenzudenken, indem theoretische, wie historiographische, autoethnographische etc., Überlegungen und praktische Aktionen, also Theatermachen und Aktivismus betreiben, als sich bedingende und verschränkende Gegenstände angesehen werden. Dabei wird auf die Wissensproduktionen marginalisierter und rassifizierter Communities Bezug genommen.
Ausgehend von eigenen Erfahrungen in der Akademie, Theater und seinen Institutionen sowie Aktivismus in Kunst, Wissenschaft und Politik, werden die Herausgeberinnen Azadeh Sharifi und Lisa Skwirblies an diesem Abend mit Beitragenden aus dem Buch Fragen nach institutioneller und methodologischer Kritik sowie widerständigen Praktiken in der Kunst und Wissenschaft diskutieren.
DR. LISA SKWRIBLIES (she/her) ist Visiting Assistant Professor an der University of Amsterdam und Postdoc an der LMU München
DR. AZADEH SHARIFI (she/her) ist Visiting Assistant Professor an der University of Toronto.
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Zeit
(Samstag) 18:00 - 19:30
SophiensäleSophienstraße 18, 10178 Berlin
So19Mär11:30So13:00Xu TiantianAnother ApproachVeranstaltungsartDiskussion,Vortrag

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Die chinesische Architektin Xu Tiantian ist ausgezeichnet mit dem Kunstpreis Berlin, Sektion Baukunst. „Ihre Projekte sind in die lokalen politischen Rahmenbedingungen eingebettet. Sie ermutigen Architekt*innen
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Die chinesische Architektin Xu Tiantian ist ausgezeichnet mit dem Kunstpreis Berlin, Sektion Baukunst. „Ihre Projekte sind in die lokalen politischen Rahmenbedingungen eingebettet. Sie ermutigen Architekt*innen ebenso wie Nichtfachleute bei ihrem wichtigen Engagement für eine neue Balance zwischen Stadt und Land. Die kongeniale Verbindung von sozialem Engagement und gestalterischer Qualität stellt einen Prototyp für die Zukunft zeitgenössischer Architektur dar“ – so die Jury (Marianne Burkhalter, Regula Lüscher, Ulrich Müller).
Mit Marianne Burhalter, Regula Lüscher, HG Merz, Xu Tiantian
In englischer Sprache
€ 6/4
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Zeit
(Sonntag) 11:30 - 13:00
Akademie der Künste - Pariser PlatzPariser Platz 4, Berlin