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Was gehen uns Verbot, Verfolgung und Zensur heute an? Bücherverbrennungen sind, seit es Bücher gibt, ein brutales Zeichen gesellschaftspolitischer Macht. Zensur und Verbot von Schrifttum,
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Was gehen uns Verbot, Verfolgung und Zensur heute an? Bücherverbrennungen sind, seit es Bücher gibt, ein brutales Zeichen gesellschaftspolitischer Macht. Zensur und Verbot von Schrifttum, wie sie 1933 in der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten in Deutschland einen Ausdruck als propagandistische Inszenierung fanden, sind auch aktuell in vielen Teilen der Welt ein Mittel zur Unterdrückung und Diskriminierung von Haltungen, die das herrschende System in Frage stellen. Thomas Weber, Uwe Wittstock und weitere Gäste diskutieren die anhaltende Relevanz dieses dunklen Themas.
Zum Auftakt liest Ulrich Kämmerlings im Rahmen des SPECIAL »1933–2023« einen Auszug aus dem Einleitungstext von Walther Rathenau »Von kommenden Dingen« (1918).
Es moderiert Shelly Kupferberg.
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Zeit
(Freitag) 19:30 - 21:00
Collegium Hungaricum BerlinDorotheenstraße 12, 10117 Berlin-Mitte

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Die Diktatoren sitzen nach wie vor fest auf ihren Thronen. Sie haben die Protest- und Demokratiebewegungen der letzten Jahre brutal niedergeschlagen, die repressiven Schrauben angezogen.
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Die Diktatoren sitzen nach wie vor fest auf ihren Thronen. Sie haben die Protest- und Demokratiebewegungen der letzten Jahre brutal niedergeschlagen, die repressiven Schrauben angezogen. Assad ist noch da, die Mullahs sind noch da, Erdoğan hat sich erneut wählen lassen. Saddam ist weg, aber an seine Stelle sind Islamisten, Milizenführer und korrupte Politiker getreten. Was ist schiefgelaufen? Gibt es noch Hoffnung? Und welchen Platz hat in all dem die Literatur? Das Panel nähert sich diesen Fragen aus einer transnationalen Perspektive.
Kuratiert von PEN Berlin.
Es moderiert Ronya Othmann.
Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Kurdisch statt.
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Zeit
(Freitag) 21:00 - 22:00
Collegium Hungaricum BerlinDorotheenstraße 12, 10117 Berlin-Mitte

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Elisabeth Plessen – bekannt als Übersetzerin von Theaterstücken von William Shakespeare, Henrik Ibsen und Sarah Kane – hält die diesjährige Rede zur Kunst des Übersetzens.
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Elisabeth Plessen – bekannt als Übersetzerin von Theaterstücken von William Shakespeare, Henrik Ibsen und Sarah Kane – hält die diesjährige Rede zur Kunst des Übersetzens. Im Anschluss stellt Timea Tankó ihre Übersetzung des ungarischen Romans »Der glückliche Mensch« von Zsigmond Móricz (1879–1942) vor: »ein kleines ländliches Welttheater« (NZZ), in dem ein armer Bauer gegen gesellschaftliche Widerstände nach einem besseren Leben sucht. Die Übersetzerinnen diskutieren über Klassiker und Wiederentdeckungen und über das Übersetzen aus großen und kleinen Sprachen.
Es liest Matthias Scherwenikas.
Es moderiert Bernhard Robben.
In Zusammenarbeit mit der translationale berlin und dem Collegium Hungaricum.
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Zeit
(Samstag) 18:00 - 19:30
Collegium Hungaricum BerlinDorotheenstraße 12, 10117 Berlin-Mitte

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Wovon träumt die KI? Und wovon träumen Übersetzer:innen? Autor:innen schreiben in drei Sprachen Texte über das Träumen. Die drei literarischen Übersetzer:innen, Timea Tankó, Andreas Jandl,
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Wovon träumt die KI? Und wovon träumen Übersetzer:innen? Autor:innen schreiben in drei Sprachen Texte über das Träumen. Die drei literarischen Übersetzer:innen, Timea Tankó, Andreas Jandl, Timo Berger, und KI-Programme übersetzen sie. André Hansen und Heide Franck, die zu KI-Übersetzungen forschen, tauschen sich mit den Maschinen und den Menschen, die mit ihnen arbeiten, zu ihren Übersetzungsentscheidungen und den Unterschieden aus. Der zweite Teil dieser Veranstaltung wird auf der translationale berlin stattfinden.
Es moderiert André Hansen.
In Zusammenarbeit mit der translationale berlin.
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Zeit
(Samstag) 20:00 - 21:00
Collegium Hungaricum BerlinDorotheenstraße 12, 10117 Berlin-Mitte

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Victoria Lomasko und Irina Rastorgueva verfolgen seit Jahren die drakonische Unterdrückungspolitik gegen regimekritische Protestbewegungen der russischen Zivilbevölkerung und in anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunionen. In ihrer
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Victoria Lomasko und Irina Rastorgueva verfolgen seit Jahren die drakonische Unterdrückungspolitik gegen regimekritische Protestbewegungen der russischen Zivilbevölkerung und in anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunionen. In ihrer Kunst und in ihren Texten dokumentieren sie ihre Beobachtungen von Gesprächen, Alltagssituationen und Demonstrationen. Lomasko zeichnet und schreibt, Rastorgueva arbeitet sowohl für das Theater als auch als Journalistin. Beide mussten fliehen und kommentieren seither das Geschehen aus dem deutschen Exil.
Es moderiert Wladimir Velminski.
Die Veranstaltung findet auf Russisch und Deutsch statt.
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Zeit
(Sonntag) 18:00 - 19:00
OrganisatorInnen
Collegium Hungaricum BerlinDorotheenstraße 12, 10117 Berlin-Mitte