Vom Verblassen der Bilder

Soeben erschien die vierte Ausgabe der Online-Zeitschrift Bildbruch , die von einem in Berlin und Basel ansässigen Redaktionsteam herausgegeben wird und neue Studien im Bereich der Metaphorologie versammelt. Wir haben mit Sina Dell’Anno (Basel) und Simon Godart (Berlin) über das Aufbauen eines eigenen Online-Journals und die Macht der Sprachbilder gesprochen.

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Politik des Übelnehmens

Mit dem Erstarken des Rechtspopulismus ist das „Ressentiment“ zu einer beliebten gesellschaftspolitischen Diagnose avanciert. Der Philosoph Dirk Setton geht in seinem aktuellen Forschungsprojekt der Funktionsweise des schillernden Begriffs nach.

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COVID-19 und kleine Formen im digitalen Kapitalismus

Wie verändern Pandemien politische Kommunikationsweisen, und welche Stile und Formate bestimmen den gegenwärtigen Diskurs? Der DeGruyter Verlag hat Joseph Vogl zu einem Interview geladen – auch anlässlich der neuen Publikation des Graduiertenkollegs „Kleine Formen“, die gerade unter dem Titel Verkleinerung: Epistemologie und Literaturgeschichte kleiner Formen erschienen ist.

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Lehre auf Distanz

Diese Woche beginnt das Corona-Semester, das Studierende wie Lehrende in Schwierigkeiten, aber auch in eine Phase des Experimentierens bringt. Wir haben mit vier Berliner Literaturwissenschaftler*innen über Lehrkonzepte, Kommunikationsweisen und Politik im universitären Ausnahmezustand gesprochen.

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Die Gegenwart von links erzählen

Seit Mai 2018 gibt es das Online-Magazin Ada, das in Kooperation mit dem amerikanischen Jacobin Magazine einen kritischen Blick auf die Gegenwart anbietet. Der Streit mit einer unverhofften Namensschwester führte unlängst zur Umbenennung in – Jacobin. Wir haben mit dem Herausgeber Ole Rauch über das Magazin, die Lage der Linken und den Ruf nach neuen Erzählungen gesprochen.

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