Imaginarien der Wirklichkeit
Wie können Utopien heute noch gedacht werden? Dieser Frage widmete sich im November die Jahrestagung der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien.
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Wie können Utopien heute noch gedacht werden? Dieser Frage widmete sich im November die Jahrestagung der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien.
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An der Humboldt-Universität zu Berlin fand vom 15.-17. Mai die Tagung „Literatur & Psychiatrie revisited, 1920–1970. Momente gegenseitiger Beobachtung“ statt. Sie eröffnete neue Einsichten in das politische Verhältnis von Literatur und Psychiatrie
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Die Ausstellung „Literatur als koloniale Beute? Provenienzgeschichten 1910–2021“ an der Freien Universität Berlin zeigt bis 21. Juli 2023, wie die historische Avantgarde und der Literaturmarkt von Texten aus den Kolonien profitierten.
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Seit der deutschen Übersetzung von Didier Eribons Retour à Reims 2016 und spätestens seitdem Annie Ernaux 2022 den Nobelpreis für Literatur gewonnen hat, ist das Phänomen der Autosoziobiographie zum neuen heißen Thema in literarischen Kreisen geworden.
The many varieties of modern Tunisian literatures were the focus of a two-day workshop co-hosted by Hanan Natour and Professor Mohamed-Salah Omri in Berlin – from Arabic to Francophone, written to oral, and pre-colonial to post-colonial.
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Wie lässt sich Alltäglichkeit thematisieren? Hat sie eine bestimmte historische Signatur? Und ist Alltäglichkeit eine allgemein-menschliche oder nicht vielmehr eine entlang Klassen- und Geschlechtergrenzen strukturierte Erfahrungsdimension? Diesen Fragen widmeten sich die Diskutant:innen der Tagung „Zeiten der Alltäglichkeit“ an der Freien Universität Berlin.
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Welche Rolle spielt Care-Verantwortung in der Literatur – und für das Schreiben selbst? Ein Workshop im Literaturforum im Brecht-Haus ging dieser Frage nach.
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Was sind linke Narrative – und was leisten sie für linke Politik? Darüber diskutierten die Teilnehmer*innen des Workshops „Die Fäden neu verknüpfen. Linke Narrative für das 21. Jahrhundert“, der vergangene Woche virtuell am Literaturforum im Brecht-Haus in Berlin stattfand. Viele Fäden wurden aufgenommen, einige Fragen blieben ungestellt.
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In its new permanent exhibition, the Jewish Museum Berlin visualizes the complex history of Jewish life in Germany, thereby challenging many traditional clichés and simplistic narratives.
(mehr …)An exhibition at the Deutsches Historisches Museum in Berlin explores Hannah Arendt's transnational career, her thoughts on topics such as feminism and colonialism, and her many close friendships.