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Oktober

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Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, Inflation und Klimawandel – gefühlt schlittern wir von einer Krise in die nächste. Was öffnet uns die Augen und lässt
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Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, Inflation und Klimawandel – gefühlt schlittern wir von einer Krise in die nächste. Was öffnet uns die Augen und lässt uns neue Wege und Geschichten finden? Über diese Fragen und mehr diskutieren sechs Autorinnen und Autoren bei den Deutsch-Israelischen Literaturtagen am 10. und 12. Oktober 2023 in Berlin, die am Dienstag, 10. Oktober 2023, um 20:00 Uhr im Deutsches Theater, Kammerspiele, Schumannstraße 13a, 10117 Berlin eröffnet werden.
Blickwechsel
Lesung und Diskussion
Ein Ort kann lähmend oder voller Energie sein. Wie und wo findet man für sich den richtigen Ort, den man mitgestalten kann und wo man sich zugehörig fühlt? Schärft der Blick der anderen unseren Blick auf uns selbst oder bremst er uns, dort anzukommen, wo und wie wir sein wollen?
Mit: Ayelet Gundar-Goshen und Dinçer Güçyeter
Moderation: Shelly Kupferberg
Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum und dem Goethe-Institut.
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Zeit
(Dienstag) 20:00 - 22:00
Deutsches TheaterSchumannstraße 13, 10117 Berlin

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Im Gespräch: Dr. Marija Vulesica (Historikerin undHerausgeberin) und Dr. Nora Pester (Publizistin)Es liest: Franziska Machens Juli 1941 in einer Zelle
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Im Gespräch: Dr. Marija Vulesica (Historikerin und
Herausgeberin) und Dr. Nora Pester (Publizistin)
Es liest: Franziska Machens
Juli 1941 in einer Zelle des Gestapo-Gefängnisses in Wien: Der Oberrabbiner von Thessaloniki, der Wiener Rechtsanwalt Dr. Strauss und der Ich-Erzähler aus Zagreb teilen sich die bereits viel zu enge Zelle, als an einem Montag der polnische Wissenschaftler Dov Tarnopolski zu ihnen gebracht wird. Tarnopolskis Ankunft, seine Worte und Kräfte stellen ihre Vernunft auf die Probe und fordern die geltenden Naturgesetze heraus. Er „zaubert“ Zigaretten, Kuchen und ein Radio hervor; er widersetzt sich den Aufsehern und seine Anwesenheit wirft die Frage nach dem Schlüssel auf, der den Juden Europas die Freiheit bringen könnte.
Hinko Gottlieb (1886-1948) war kroatischer Rechtsanwalt, Zionist, Schriftsteller und Dichter. Im Mai 1941, kurz nach dem deutschen Überfall auf das Königreich Jugoslawien, wird er von der Gestapo nach Wien verbracht. In den Jahren 1942 und 1943 ist er in den italienischen Konzentrationslagern Porto Ré und Kampor interniert. Hier schreibt Gottlieb, organisiert Theateraufführungen und übernimmt geistliche Tätigkeiten, wobei das Manuskript von Der Schlüssel zum großen Tor in den Wirren des Krieges verloren geht. Im März 1945 flieht er mit Ehefrau Ruža Gottlieb nach Palästina, wo er den Roman rekonstruiert und ins Deutsche übersetzt. Fast 80 Jahre später erscheint das Werk jetzt in seinem deutschsprachigen Original.
Dr. Marija Vulesica ist Historikerin und Alfred Landecker Lecturer an der Humboldt Universität zu Berlin. Sie ist Autorin und Herausgeberin zahlreicher Schriften zur Geschichte des Antisemitismus, des Holocaust und der Jüdischen Geschichte in Südosteuropa.
Dr. Nora Pester ist Publizistin, Eigentümerin und Verlegerin des Hentrich & Hentrich Verlages, wo der Schlüssel zum großen Tor Anfang Oktober 2023 erscheint.
Eine Veranstaltung der Humboldt Universität zu Berlin, in Kooperation mit der Alfred Landecker Foundation, dem Hentrich&Hentrich Verlag und dem Deutschen Theater Berlin.
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Zeit
(Sonntag) 11:00 - 13:00
Deutsches TheaterSchumannstraße 13, 10117 Berlin

Details
Selten spiegeln sich Sternstunden und Abgründe eines Landes so prägnant in der Geschichte eines Theaters wie im Fall des Deutschen Theaters Berlin: angefangen von Aufbruch
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Selten spiegeln sich Sternstunden und Abgründe eines Landes so prägnant in der Geschichte eines Theaters wie im Fall des Deutschen Theaters Berlin: angefangen von Aufbruch und Emanzipation des deutschen Bürgertums in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, dem dieses Theater seine Gründung verdankt, hin zum Verhängnis der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts, in das dieses Bürgertum im Nationalsozialismus stürzte. Im anschließenden Kalten Krieg war es die wichtigste Bühne in der DDR, von der während der politisch-gesellschaftlichen Wende von 1989/90 entscheidende bis in die Gegenwart reichende Impulse ausgingen. All dies schildert Esther Slevogt in ihrem sprachlich genau, elegant erzählten und wunderbar inszenierten Buch Auf den Brettern der Welt.
Auf den Brettern der Welt – Das Deutsche Theater Berlin erschien im Aufbau Verlag
Moderation Knut Elstermann
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Zeit
(Dienstag) 19:30 - 21:00
Deutsches TheaterSchumannstraße 13, 10117 Berlin