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Im Jahr 1914 veröffentlicht Vasilij Kamenskij den Gedichtband Tango mit Kühen, ein Schlüsselwerk des russischen Futurismus und des Grafikdesigns. Auf fünfeckigen Buchseiten aus Blumentapete erfinden die
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Im Jahr 1914 veröffentlicht Vasilij Kamenskij den Gedichtband Tango mit Kühen, ein Schlüsselwerk des russischen Futurismus und des Grafikdesigns. Auf fünfeckigen Buchseiten aus Blumentapete erfinden die Gedichte einen neuen Typ visueller Dichtung zwischen Figurengedicht und konkreter Poesie.
Der preisgekrönte Poet und Übersetzer Eugene Ostashevsky und der Gestalter Daniel Mellis haben Kamenskijs Werk ins Englische übersetzt und stellen ihre Arbeit anlässlich der Schenkung einer aufwendig gestalteten Übersetzungsausgabe an die Staatsbibliothek vor. Eugene Ostashevsky spricht über den futuristischen Künstler Kamenskij, dessen Ausnahmewerk sowie seine vielfachen Bezüge zur populären Kultur des frühen 20. Jahrhunderts – und über die Herausforderung, Tango mit Kühen für das 21. Jahrhundert angemessen zu übersetzen.
Die Veranstaltung wird von einer (Online-)Ausstellung und drei digitalen Materialgesprächen des Exzellenzclusters Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective der Freien Universität Berlin ergänzt.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
In Kooperation mit dem Exzellenzcluster Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective.
Um Anmeldung wird gebeten unter: constellations@temporal-communities.de
Während der Veranstaltung werden Bildaufnahmen für die Öffentlichkeitsarbeit der Staatsbibliothek zu Berlin angefertigt. Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie der Veröffentlichung zu nichtkommerziellen Zwecken zu.
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Zeit
(Montag) 18:00 - 20:00
OrganisatorInnen
Staatsbibliothek zu Berlin – Unter den LindenUnter den Linden 8 10117 Berlin

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Als Ort der kreativen – wissenschaftlichen wie literarischen – Textproduktion, als Zentrum der Bewahrung und Erschließung von Verlagsarchiven sowie als Akteurin auf dem Feld der
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Als Ort der kreativen – wissenschaftlichen wie literarischen – Textproduktion, als Zentrum der Bewahrung und Erschließung von Verlagsarchiven sowie als Akteurin auf dem Feld der textuellen Materialitätsforschung möchte die Staatsbibliothek zu Berlin in Kooperation mit der Kurt Wolff Stiftung unabhängigen Verlagen eine Bühne geben.
Daher machen wir (in der Regel) jeden ersten Dienstag eines Monats zum Indie(n)stag, indem wir ein Haus der bisherigen Shortlists des Berliner Verlagspreises dazu einladen, sich gemeinsam mit einem zweiten unabhängigen Verlag in der Staatsbibliothek Unter den Linden vorzustellen. Weiterführende Informationen zu Konzept und Terminen der Veranstaltungsreihe finden Sie unter: http://sbb.berlin/indies.
Es präsentieren sich an diesem Abend die Verlage Querverlag und Quintus / Verlag für Berlin-Brandenburg.
An diesem Abend werden in authentischen literarischen Zeugnissen kulturelle und geographische Räume vorgestellt, die sich in vielem sehr nah, in vielem aber auch sehr unterschiedlich präsentieren. Beide Verlage eint aber auch, dass sie neben der Literatur für Erwachsene dem Kinderbuch große Aufmerksamkeit schenken und dabei mit zweisprachigen Ausgaben besondere Akzente setzen.
So wie wir uns den Dialog, den Austausch und die Förderung von Respekt und Toleranz gegenüber anderen Kulturen auf die Fahne geschrieben haben, so laden wir an diesem Abend zu einem vorurteilsfreien Blick über den Tellerrand ein.
Im Rahmen der Veranstaltung werden Fotoaufnahmen gemacht. Durch Ihre Teilnahme erklären Sie sich mit der möglichen Veröffentlichung des dabei entstandenen Bildmaterials einverstanden.
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Zeit
(Dienstag) 18:00 - 20:00
Staatsbibliothek zu Berlin – Unter den LindenUnter den Linden 8 10117 Berlin

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Das Berliner Antike-Kolleg lädt zu einem Rückblick auf die im Jahr 2023 geleistete Forschung ein. Im Festvortrag The Immigration of Classical Antiquity: Border Trouble in Ovid,
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Das Berliner Antike-Kolleg lädt zu einem Rückblick auf die im Jahr 2023 geleistete Forschung ein. Im Festvortrag The Immigration of Classical Antiquity: Border Trouble in Ovid, Jenny Erpenbeck, and Dionne Brand spricht Emily Greenwood über die Rezeption der griechisch-römischen Gedankenwelt. Außerdem verleiht die Berlin Graduate School of Ancient Studies die Promotionszertifikate an ihre Absolvent:innen.
Prof. Dr. Emily Greenwood ist Professorin für Klassische Philologie und Komparatistik an der Harvard University. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen altgriechische Geschichtsschreibung, die Rezeption der Antike ab dem 19. Jahrhundert sowie postkoloniale Studien. 2023 wurde Greenwood zum korrespondierenden Mitglied der British Academy gewählt.
Um Anmeldung bis zum 1. Dezember 2023 wird gebeten unter sekretariat@berliner-antike-kolleg.org.
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Zeit
(Montag) 18:30 - 21:00
Staatsbibliothek zu Berlin – Unter den LindenUnter den Linden 8 10117 Berlin

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100 Jahre nach der Hyperinflation in Deutschland spricht Harold James mit Ulrike Herrmann über den Zusammenhang von Wirtschafts- und Politikkrisen. Ausgehend von James‘ aktuellem Buch Schockmomente.
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100 Jahre nach der Hyperinflation in Deutschland spricht Harold James mit Ulrike Herrmann über den Zusammenhang von Wirtschafts- und Politikkrisen. Ausgehend von James‘ aktuellem Buch Schockmomente. Eine Weltgeschichte von Inflation und Globalisierung 1850 bis heute diskutieren sie über die großen wirtschaftlichen Fragen unserer Zeit: Über das Verhältnis von Marktwirtschaft und Staat, die Entscheidung für Wachstum oder Degrowth, die richtigen ökonomischen Mittel zur Bekämpfung von Klimawandel und globaler Ungerechtigkeit, über mehr oder weniger Globalisierung.
Ausklang mit kleinem Empfang
Prof. Dr. Dr. h.c. Harold James ist Professor für Geschichte an der Princeton University und Professor für Internationale Politik an der dortigen School of Public and International Affairs. Im akademischen Jahr 2023/2024 ist Harold James zudem Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin.
Ulrike Herrmann ist Journalistin und seit 2006 Wirtschaftskorrespondentin der taz. Außerdem publizierte sie zahlreiche Bücher zu sozial- und wirtschaftspolitischen Themen.
Zur Reihe: Krieg, Klimawandel, Pandemie, Inflation – hundert Jahre nach dem Krisenjahr 1923 steht auch 2023 unter dem Vorzeichen zahlreicher Krisen, die unsere Gewissheiten in Frage stellen und zu politischen und sozialen Wendepunkten werden können. Im Mittelpunkt der Reihe stehen Veröffentlichungen aus dem Verlag Herder, dessen Autor:innen gemeinsam mit weiteren Gästen die Herausforderungen für Individuum und Gesellschaft beleuchten und über notwendige Veränderungen von lokaler bis globaler Ebene diskutieren.
Eine Veranstaltung der Staatsbibliothek zu Berlin in Kooperation mit dem Verlag Herder und dem Wissenschaftskolleg zu Berlin.
Um Anmeldung wird gebeten.
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Zeit
(Mittwoch) 19:00 - 21:00
Staatsbibliothek zu Berlin – Unter den LindenUnter den Linden 8 10117 Berlin

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Um Anmeldung wird gebeten. Am Ende des Jahres 2013 trafen die neun Amerikanischen Reisetagebücher Alexander von Humboldts in der Staatsbibliothek zu Berlin ein.
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Um Anmeldung wird gebeten.
Am Ende des Jahres 2013 trafen die neun Amerikanischen Reisetagebücher Alexander von Humboldts in der Staatsbibliothek zu Berlin ein.
Das zehnjährige Jubiläum dieser „Jahrhunderterwerbung“ (H. Parzinger) soll Anlass sein, auf die bisher geleistete Erschließungs- und Editionsarbeit zurückzublicken. Im Zentrum von Vortrag, Lesung und Gespräch wird die bei J. B. Metzler erschienene, vollständige Ausgabe des ersten Tagebuchbandes „Von Spanien nach Cumanà (1799/1800)“ stehen, die im Rahmen des Akademienvorhabens der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung“ erarbeitet wurde.
Mit Achim Bonte (Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz), Akademiemitglied Ottmar Ette, Carmen Götz (BBAW), Tobias Kraft (BBAW), Oliver Schütze (Verlag J. B. Metzler) und Nina West (Schauspielerin).
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Zeit
(Freitag) 18:00 - 21:00
Staatsbibliothek zu Berlin – Unter den LindenUnter den Linden 8 10117 Berlin