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Mai
Do04Mai18:15Do19:45DHC Lecture mit Jerry MullerJacob Taubes in BerlinVeranstaltungsartVortrag

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Vortrag von Jerry Muller (The Catholic University of America) im Rahmen der Dahlem Humanities Center Lectures des Dahlem Humanities Center. Jacob Taubes
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Vortrag von Jerry Muller (The Catholic University of America) im Rahmen der Dahlem Humanities Center Lectures des Dahlem Humanities Center.
Jacob Taubes in Berlin
Jacob Taubes (1923-1987) first came to the FU in 1961, after having taught at Hebrew University, Harvard, Princeton, and Columbia Universities. In 1966, he was appointed to two chairs at the FU, and headed two institutes, one in Judaistik, and another in Hermeneutik. Both through and beyond those institutes, he was a colorful, contentious, and influential figure at the university, and in the larger West German intellectual world. After a brief description of Taubes‘ background and interests, the talk will focus on three topics. (1) The origins and significance of the professorship of Judaistik at the FU; (2) Taubes and the internationalization of academic life at the FU; (3) Taubes‘ role in the radicalization and then deradicalization of the FU from the 1960s to the 1980s, exemplified by his role in „Fachbereich 11 für Philosophie und Sozialwissenschaften.“
Vortrag in englischer Sprache.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des 75. Jubiläums der Freien Universität statt.
Weitere Informationen hier.
Zeit & Ort
04.05.2023 | 18:15
Hörsaal B
Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
Garystraße 35
14195 Berlin-Dahlem
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(Donnerstag) 18:15 - 19:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
10.05.2023 | Livestream
Träume: Imaginiertes Herrschaftswissen—Träume und Fabeln in der arabischen Tradition
Prof. Dr. Beatrice Gründler (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Seminar für Semitistik und Arabistik, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Rebecca Sauer (Philosophische Fakultät, Asien-Orient-Institut, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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Zeit
(Mittwoch) 16:15 - 17:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Vortrag von Jan-Hendrik Bakels (Freie Universität Berlin) im Rahmen der Digital*Humanities im Gespräch-Reihe des Dahlem Humanities Center Das Feld der Digital Humanities hat sich
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Vortrag von Jan-Hendrik Bakels (Freie Universität Berlin) im Rahmen der Digital*Humanities im Gespräch-Reihe des Dahlem Humanities Center
Das Feld der Digital Humanities hat sich in den letzten 20 Jahren rapide entwickelt – und zugleich zunehmend ausdifferenziert. Abgesehen von Aspekten der digitalen Bereitstellung und Archivierung stand dabei meist in der ein oder anderen Weise die Frage im Mittelpunkt, wie sich geisteswissenschaftliche Fragestellungen und die mit der digitalen Datenerfassung verbundenen Potentiale zur Quantifizierung sinnvoll verbinden lassen. Gerade entsprechende Tools und Methoden innerhalb der Forschung zum geschriebenen Text – ob nun in den Geschichts-, Literatur- oder Medienwissenschaften – haben die Digital Humanities lange geprägt. Innerhalb der letzten Jahre hat sich, im Kontext der Semantic Web Technologies, eine weitere Perspektive eröffnet: Semantische Technologien ermöglichen es, Daten innerhalb einer systematisierten Struktur zu erfassen, welche die Relationen zwischen den einzelnen Daten und Datentypen maschinenlesbar macht. Damit verschiebt sich der Fokus von der Datenagglomeration zur Datenrelation. Komplexe Muster werden fass- und vergleichbar. So eignen sich semantische Technologien auch für Studien komplexer Ästhetiken, wie sie die Filmwissenschaft betreibt. Der Vortrag widmet sich im Kern zwei Linien: Zum einen rekapituliert er den konkreten Fall der Entwicklung einer sogenannten semantischen Ontologie – wenn man so will: der grundlegenden Datenstruktur – zur Deskription filmischer (Formal-)Ästhetik; zum anderen reflektiert er das Verhältnis datenbasierter Mustererfassung und -erkennung zum Studium ästhetischer Qualia in den Geisteswissenschaften.
In Kooperation mit dem Center für Digitale Systeme (CeDiS) und dem Ada Lovelace Center for Digital Humanities.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Seminarzentrum, Raum L 115
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(Donnerstag) 14:15 - 15:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
24.05.2023 | Livestream
Vorhersage: Zukunftsbewältigung zwischen Mesopotamien und Japan
Prof. Dr. Mathieu Ossendrijver (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Institut für Wissensgeschichte des Altertums, Freie Universität) und
Prof. Dr. Raji Steineck (Philosophische Fakultät, Asien-Orient-Institut, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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(Mittwoch) 16:15 - 17:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Vortrag von Ittai Weinryb (Wissenschaftskolleg zu Berlin / Bard Graduate Center) im Rahmen der Dahlem Humanities Center Lectures des Dahlem Humanities Center
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Vortrag von Ittai Weinryb (Wissenschaftskolleg zu Berlin / Bard Graduate Center) im Rahmen der Dahlem Humanities Center Lectures des Dahlem Humanities Center
In this paper I center on the European frontier of the Black Sea during the Middle Ages by focusing on Art and Material Culture produced and consumed by merchants in Crimea during the fourteenth century. Through a close look into how art and material culture worked to produce, define, and profess the actual and conceptual space of the frontier, I argue, a new understanding of art, habits and practices the European centers can simultaneously arise. This paper shows how the incorporation of the concepts regarding indigenous in the consumption of imported artifacts into the Italian domestic interior, essentially altered the manner in which European art was consumed and conceptualized. While art historians often regard imported objects as “exotic,” when parceled with European colonial expansion, they actually offer a new way to regard European art history through the choices of what was incorporated. Instead of viewing such objects as defunct collections of anthropological relics, the paper aims to recognize that they not only reshaped European consciousness but simultaneously activated ideas regarding heritage in those indigenous communities that were subjugated by colonialism.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Wissenschaftskolleg zu Berlin statt.
Freie Universität Berlin
Großer Hörsaal -1.2009 (UG) | „Holzlaube“
Fabeckstraße 23-25
14195 Berlin
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(Mittwoch) 18:15 - 19:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
31.05.2023 | Livestream
Kontinuität: Vergangenheit als Argument in der europäischen Rechtstradition – das Herstellen von Kontinuität zur Gestaltung der Zukunft
Prof. Dr. Cosima Möller (Fachbereich Rechtswissenschaft, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Römisches Recht, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Andreas Thier (Rechtswissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Rechtsgeschichte, Kirchenrecht, Rechtstheorie und Privatrecht, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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(Mittwoch) 16:15 - 17:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
Juni

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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
07.06.2023 | Livestream
Der günstige Moment: Occasio und „Goethes Finger“
Prof. Dr. Anita Traninger (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften, Institut für Romanische Philologie, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Frauke Berndt (Philosophische Fakultät, Deutsches Seminar, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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(Mittwoch) 16:15 - 17:45
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
14.06.2023 | Livestream
Utopie: Zukunftsentwürfe in Musik und Theater
Prof. Dr. Matthias Warstat (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Institut für Theaterwissenschaft, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Inga Mai Groote (Philosophische Fakultät, Musikwissenschaftliches Institut, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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(Mittwoch) 16:15 - 17:45
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Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
28.06.2023 | Livestream
Ungewissheit: Opake Zukunft – Endzeitparadoxien
Prof. Dr. Bernhard Huss (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften, Institut für Romanische Philologie, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Susanne Köbele (Philosophische Fakultät, Deutsches Seminar, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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(Mittwoch) 16:15 - 17:45
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Juli

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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
12.07.2023 | Livestream
Ressourcen: Wasser und Zukunftsplanung in der (Vor-) Moderne
Prof. Dr. Alexander Schunka (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Friedrich-Meinecke-Institut, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Debjani Bhattacharyya (Philosophische Fakultät, Historisches Seminar, Universität Zürich)
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