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Juni
Details
Die Ausstellung fragt danach, wie sich Welt, Humanität und Gerechtigkeit trotz und in den Widersprüchen des Westlichen Universalismus denken lassen – und welche Wege dafür jenseits von Relativismus
Details
Die Ausstellung fragt danach, wie sich Welt, Humanität und Gerechtigkeit trotz und in den Widersprüchen des Westlichen Universalismus denken lassen – und welche Wege dafür jenseits von Relativismus und fragmentierten Identitäten vorstellbar sind.
Als 1980 das freitragende, modernistische Dach der Kongresshalle einstürzte, zerbrach mit ihm auch ein Symbol des westlichen Freiheitsversprechens. Die Ausstellung The Pregnant Oyster – Doubts on Universalism sucht solche Brüche, (Neben-)Schauplätze und Erzählungen auf und fragt nach einer Welt jenseits des westlichen Universalismus. In Anlehnung an die „schwangere Auster“ – der Spitzname, unter dem Berliner*innen das Gebäude des HKW kennen – untersucht die Ausstellung, wie sich eine gemeinsame Welt durch situierte, narrative Praktiken konfiguriert. Sinnbildlich für diese Suchbewegung steht die Metapher der Auster: Als queeres Lebewesen kann sie spontan ihr Geschlecht wechseln, fragile und überraschende Relationen hervorbringen und Momente des Übergangs sichtbar machen. Die Ausstellung wird begleitet von einem Diskurs- und Workshop-Programm und steht im Kontext des Minor Universality Artist-in-Residence-Programms, das Positionen aus dem Feld der Künste und des Kuratorischen, der Literatur und des Klangs zusammenbringt. Anhand konkreter Erfahrungen, Zweifel und Erzählungen verweisen die Arbeiten auf die Kraft des Minoren und imaginieren im Symbol für den selbst zerstörten Anspruch des Westens gemeinsame Welten.
Mit Beiträgen von Filipa César, Emeka Ogboh, SAVVYZAAR (Lynhan Balatbat-Helbock, Kelly Krugman) und SAVVY.doc (Sagal Farah), Adania Shibli und Camille de Toledo
16h
Eröffnung
17h
Begrüßung
Bernd Scherer, Franck Hofmann und Jonas Tinius
17.15h
Gespräch
Mit Adania Shibli und Markus Messling
18.15h
WITNESSES OF THE FUTURE. Performance for two voices and the Earth
Von und mit Camille de Toledo, mit Übersetzung und Beteiligung von Bitsy Knox
19h
Gespräch
Mit Emeka Ogboh und Jonas Tinius
22h
Party und DJ-Set
Von Emeka Ogboh, im Restaurant Weltwirtschaft
Freitag, 1.7.
12–14h
Workshop
Mit Adania Shibli
15h
Ausstellungsführung
16–17.30h
Listening Session
Mit SAVVY Contemporary (Lynhan Balatbat-Helbock, Sagal Farah, Kelly Krugman)
Mehr anzeigen
Zeit
Juni 30 (Donnerstag) 16:00 - Juli 1 (Freitag) 17:30
Haus der Kulturen der WeltJohn-Foster-Dulles-Allee 10, Berlin
Juli
Details
Die Ausstellung fragt danach, wie sich Welt, Humanität und Gerechtigkeit trotz und in den Widersprüchen des Westlichen Universalismus denken lassen – und welche Wege dafür jenseits von Relativismus
Details
Die Ausstellung fragt danach, wie sich Welt, Humanität und Gerechtigkeit trotz und in den Widersprüchen des Westlichen Universalismus denken lassen – und welche Wege dafür jenseits von Relativismus und fragmentierten Identitäten vorstellbar sind.
Als 1980 das freitragende, modernistische Dach der Kongresshalle einstürzte, zerbrach mit ihm auch ein Symbol des westlichen Freiheitsversprechens. Die Ausstellung The Pregnant Oyster – Doubts on Universalism sucht solche Brüche, (Neben-)Schauplätze und Erzählungen auf und fragt nach einer Welt jenseits des westlichen Universalismus. In Anlehnung an die „schwangere Auster“ – der Spitzname, unter dem Berliner*innen das Gebäude des HKW kennen – untersucht die Ausstellung, wie sich eine gemeinsame Welt durch situierte, narrative Praktiken konfiguriert. Sinnbildlich für diese Suchbewegung steht die Metapher der Auster: Als queeres Lebewesen kann sie spontan ihr Geschlecht wechseln, fragile und überraschende Relationen hervorbringen und Momente des Übergangs sichtbar machen. Die Ausstellung wird begleitet von einem Diskurs- und Workshop-Programm und steht im Kontext des Minor Universality Artist-in-Residence-Programms, das Positionen aus dem Feld der Künste und des Kuratorischen, der Literatur und des Klangs zusammenbringt. Anhand konkreter Erfahrungen, Zweifel und Erzählungen verweisen die Arbeiten auf die Kraft des Minoren und imaginieren im Symbol für den selbst zerstörten Anspruch des Westens gemeinsame Welten.
Mit Beiträgen von Filipa César, Emeka Ogboh, SAVVYZAAR (Lynhan Balatbat-Helbock, Kelly Krugman) und SAVVY.doc (Sagal Farah), Adania Shibli und Camille de Toledo
16h
Eröffnung
17h
Begrüßung
Bernd Scherer, Franck Hofmann und Jonas Tinius
17.15h
Gespräch
Mit Adania Shibli und Markus Messling
18.15h
WITNESSES OF THE FUTURE. Performance for two voices and the Earth
Von und mit Camille de Toledo, mit Übersetzung und Beteiligung von Bitsy Knox
19h
Gespräch
Mit Emeka Ogboh und Jonas Tinius
22h
Party und DJ-Set
Von Emeka Ogboh, im Restaurant Weltwirtschaft
Freitag, 1.7.
12–14h
Workshop
Mit Adania Shibli
15h
Ausstellungsführung
16–17.30h
Listening Session
Mit SAVVY Contemporary (Lynhan Balatbat-Helbock, Sagal Farah, Kelly Krugman)
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Zeit
Juni 30 (Donnerstag) 16:00 - Juli 1 (Freitag) 17:30
Haus der Kulturen der WeltJohn-Foster-Dulles-Allee 10, Berlin