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Januar
Fr13Jan10:00Fr17:30Ökologische Grundbegriffe im 20. JahrhundertVeranstaltungsartWorkshop

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Der Workshop behandelt Begriffe, die zum ökologischen Diskurs des 20. Jahrhunderts gehören. Dazu gehören Begriffe wie Nachhaltigkeit, Umwelt, Ökologie, Klima, Natur, Diversität oder Überleben. Die
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Der Workshop behandelt Begriffe, die zum ökologischen Diskurs des 20. Jahrhunderts gehören. Dazu gehören Begriffe wie Nachhaltigkeit, Umwelt, Ökologie, Klima, Natur, Diversität oder Überleben. Die Autoren und Interessierten wollen methodische Eigenarten dieser Begriffe auf der Grenze zwischen Wissenschaft und Politik sowie Schwellen und Umbrüche der Begriffe im 20. Jahrhundert diskutieren, aber auch praktische Fragen ihrer Darstellung und Abstimmung im Lexikon Das 20. Jahrhundert in Grundbegriffen.
Der Workshop wird gefördert vom Leibniz-Forschungsverbund Wert der Vergangenheit.
Das Platzkontingent ist begrenzt, wir bitten um vorherige Anmeldung an ernst.mueller@zfl-berlin.org.
Programm
10.00
- Begrüßung
10.15
- Florian Sprenger, Christina Wessely: Ökologie
11.00
- Frank Uekötter: Umwelt
12.00
- Christian Geulen: Natur
14.00
- Ulrich Grober: Nachhaltigkeit
14.45
- Hans Werner Ingensiep: Gleichgewicht/Ungleichgewicht
15.45
- Matthias Heymann: Klima
16.30
- Georg Toepfer: Diversität
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Zeit
(Freitag) 10:00 - 17:30
Leibniz-Zentrum für Literatur- und KulturforschungSchützenstr. 18, 10117 Berlin

Details
Organisation: Susanne Hübner in Zusammenarbeit mit Erik PorathDienstag, 17. Januar, von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr (Weitere Termine bitte erfragen) Der Krieg geht weiter. Ist
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Organisation: Susanne Hübner in Zusammenarbeit mit Erik Porath
Dienstag, 17. Januar, von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr (Weitere Termine bitte erfragen)
Der Krieg geht weiter. Ist unsere Aufmerksamkeit derzeit auf den Krieg in der Ukraine fokussiert, handelt es sich offenbar auch um ein zeitlich nicht eingrenzbares Phänomen. Schon Freud hatte darübergeschrieben. Warum Krieg? In unseren Gesprächen nehmen wir Freuds Gedanken zum Krieg auf und gehen dem Tabu über der Aggressivität mit Lacan nach.
Anmeldung und Zugang zu den Texten unter erik.porath@gmail.com
oder su@huebner-psychoanalyse.de
Das Gespräch findet vor Ort in der PsyBi statt. Es wird um einen Unkostenbeitrag von 5 € auf das Konto der PsyBi gebeten.
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Zeit
(Dienstag) 20:00 - 21:30
Psychoanalytische Bibliothek BerlinGeisbergstraße 29, 10777 Berlin
Fr20Jan(Jan 20)9:00Sa21(Jan 21)14:00Energien der AvantgardenVeranstaltungsartWorkshop

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Der Diskurs um Energie kann als eine der schillerndsten interdisziplinären Strömungen des frühen 20. Jahrhunderts angesehen werden. In der jungen Sowjetunion löst der unmittelbar nach
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Der Diskurs um Energie kann als eine der schillerndsten interdisziplinären Strömungen des frühen 20. Jahrhunderts angesehen werden. In der jungen Sowjetunion löst der unmittelbar nach der Oktoberrevolution in Angriff genommene Elektrifizierungsplan Russlands (GOĖLRO) nicht nur einen Schub in Energietechnik und Kraftwerkbau aus – auch im hochdynamischen Milieu der Avantgarde macht der Energiebegriff innerhalb kürzester Zeit eine steile Karriere. Effekte der Präsenz, der Intensität, der Wirkung, der Dynamik oder Kunstproduktion und -rezeption werden als energetische Umwandlungs- und Übertragungsprozesse adressiert und in diesem Zusammenhang neu gedacht. Von der Literatur und Poesie über Malerei bis hin zu Film und Architektur wird Kunst als Energiequelle und Medum energetischer Spannungszustände verhandelt, welche die Grenzen zwischen einzelnen Kunstgattungen, zwischen Künsten und Wissenschaften sowie zwischen Kunst und Leben überschreitet.
Der Workshop „Energien der Avantgarden“ zielt darauf ab, unterschiedliche Aspekte des energetischen Paradigmas in den Künsten der Avantgarden zu beleuchten. Dabei werden Erkenntnisse aus der Literatur-, Film- und Kunstwissenschaft mit philosophischen und psychologischen Erkenntnissen verbunden, um die Besonderheiten dieser Periode energetischen Denkens und Schaffens herauszustellen.
Der Workshop ist Teil des DFG-Projekts „Energie: Schlüsselbegriff der sowjetischen Avantgarde“.
Konzept und Organisation: Werner Boschmann, Tatjana Petzer und Susanne Strätling
Kontakt: ab-kultur@oei.fu-berlin.de
Um Anmeldung wird gebeten.
Programm
Freitag, 20.01.2023
9:00 Uhr – Begrüßung
9:15 Uhr – Being Energy
- Dmitry Biriukov (Bochum) | Humboldtian and Palamite Lines in Pavel Florensky
- Tatjana Petzer (Berlin) | Becoming Autotroph – Being Energy
11:15 Uhr – Organizing Energy
- Maja Soboleva (Marburg) | Alexander Bogdanov: Methodologischer Universalismus des Energetismus
- Maria Kokkori (Chicago) | UNOVIS and GOĖLRO: On Energy, Light, and the Suprematist Material Spectrum
14:00 Uhr – Perceiving Energy
- Isabel Wünsche (Bremen) | The Energetic Conditions of Sensory Perception: Research on Organic Culture
- Werner Boschmann (Berlin) | Zwischen Maschinen und Organismen: Zu Leitmetaphern energetischer Kunstkreation
16:00 Uhr – Zoning Energy
- Devin Fore (Princeton) | Disurbanism and the Dialectic of Nature
- Dariya Manova (Wien) | Energie der Sozialreportage. Maria Leitners Reisen durch Großstadt und Urwald
Samstag, 21.01.2023
10:00 Uhr – Operating Energy
- Christina Lodder (York) | Vladimir Tatlin: From the Technological to the Organic
- Elena Vogman (Weimar) | Eisenstein and Rhythm: From Vegetal Expressivity to Sexual Economy
12:30 Uhr – Circulating Energy
- Susanne Strätling (Berlin) | Energie und Affekt
- Georg Witte (Berlin) | Transmitter: Platonovs Enthusiasten im universalen Austausch der Energie
Zeit & Ort
20.01.2023 – 21.01.2023
Seminarzentrum der Freien Universität Berlin
Otto-von-Simson-Straße 26
14195 Berlin
Raum 116
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Zeit
20 (Freitag) 9:00 - 21 (Samstag) 14:00
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
Fr20Jan10:00Fr18:00Das Hotel in Literatur und Film, 1900· 2000VeranstaltungsartWorkshop

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Organisation: Pavlos Dimitriadis und Beatrice FederAnmeldung bis zum 12. Januar per E-Mail an pavlos.dimitriadis@fu-berlin.de. Teilnehmer*innen erhalten vorab
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Organisation: Pavlos Dimitriadis und Beatrice Feder
Anmeldung bis zum 12. Januar per E-Mail an pavlos.dimitriadis@fu-berlin.de. Teilnehmer*innen erhalten vorab die Diskussionsmaterialien, die in Vorbereitung auf den Workshop zu lesen bzw. zu schauen sind.
Das Hotel figuriert seit jeher als produktiver imaginärer Schauplatz; verstanden als ambivalenter Ort, der Demarkationslinien zwischen Privatem und Öffentlichem, zwischen Anonymität und Selbstinszenierung, zwischen (käuflicher) Egalität und Exklusivität auf unterschiedliche Weisen verhandelbar werden lässt, avancierte es von Beginn an zum Gegenstand lebhafter Beschreibung, kritischer Zeitdiagnose und intermedialer Auseinandersetzung. Über das, was sich hinter den Wänden des Hotels ‚wirklich‘ abspielte, herrschte dabei mitnichten Einigkeit: Als schillernder (Nicht-)Ort (Augé), dessen Treiben „stumm in sich selbst“ (Kracauer) ruhend zur „Generierung von Bedeutung“ (Vedder) anregt, treibt die spezifische Verfassung des Chronotopos Hotel stets neue, aber auch wiederkehrende Lesarten hervor: Narrative des gesellschaftlichen Wandels und einer zunehmenden existentiellen Heimatlosigkeit, der räumlichen und sozialen Mobilität, der politischen Neutralität, des modernen Servicedispositivs, der Heterotopie (Foucault) und Allochronie, des Urbanen und Transitorischen (Wilhelmer).
Stichprobenhaft widmet sich der Workshop der Hochzeit der Institution zu Beginn des 20. Jahrhunderts und sucht das Phänomen mit seiner rezenteren Verfassung um 2000 zu kontrastieren, als nunmehr historisierbare Institution, deren akkumulierte Geschichtlichkeit sich in neuen Repräsentationsformen bahn bricht. Welche Veränderungen hat das Hotel in einer eklatanten Modernisierungsspanne von 100 Jahren durchlaufen? Welche Kontinuitätslinien existieren unter Umständen noch? Auf welche ästhetischen und kulturellen, auf welche kritischen und affektiven Reservoirs wurde und wird mit dem Hotel literarisch wie filmisch zugegriffen? Und wie ist dem Hotel theoretisch beizukommen?
Eine reader- und ‚viewer‘-basierte Diskussion wird im Zentrum des Workshops stehen, bereichert durch Inputvorträge von Prof. Dr. Ulrike Vedder (Germanistik, HU Berlin) und Prof. Dr. Tobias Haupts (Filmwissenschaft, FU Berlin).
JK 33/121
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Zeit
(Freitag) 10:00 - 18:00
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Dieser Lektüre-Workshop setzt eine Diskussion fort, die im Mai 2022 bei einem ersten Treffen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg begonnen wurde. In der Workshop-Reihe geht es
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Dieser Lektüre-Workshop setzt eine Diskussion fort, die im Mai 2022 bei einem ersten Treffen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg begonnen wurde. In der Workshop-Reihe geht es um die Frage, welche epistemischen Bedingungen erfüllt bzw. gegeben sein müssen, um in einer bestimmten Zeit Form überhaupt denken zu können: In welchem Verhältnis stehen Form und (Literatur-)Geschichte? Dieser Frage widmet sich die Workshop-Reihe anhand von literarischen, poetologischen und philosophischen Texten, die gemeinsam gelesen und diskutiert werden.
Bei dem ersten Treffen in Würzburg wurde ein Fokus auf die Jahrhundertwenden um 1800 und 1900 gelegt; nun soll in einem zweiten Treffen an der FU Berlin die Perspektive erweitert und ein Bogen von der Frühen Neuzeit bis hin zu aktuellen literaturtheoretischen Debatten gespannt werden.
Zur Teilnahme an dem Workshop sind ausdrücklich auch alle Interessierten eingeladen, die bei dem ersten Treffen in Würzburg noch nicht dabei waren. Vorab wird allen Teilnehmer:innen ein Reader zur Vorbereitung auf die Diskussion zugeschickt. Um sich für den Workshop anzumelden, schreiben Sie bitte an Michael Bies (Freie Universität Berlin): michael.bies@fu-berlin.de
Programm
Donnerstag, 26.01.2023
14.00–14.15 Uhr: Einführung
14.15–15.45 Uhr: Lukrez: De rerum natura, 1,936-950; Grimmelshausen: Simplicissimus Teutsch, Cont. 1
Vorstellung: Maximilian Bergengruen (JMU Würzburg)
Gryphius: Leo Armenius, Vorrede; Lohenstein: Sophonisbe, Vorrede
Vorstellung: Jens Ole Schneider (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
15.45–16.15 Uhr: Kaffeepause
16.15–17.45 Uhr: Hölderlin: Urtheil und Seyn; Hölderlin: Bruchstück 81
Vorstellung: Elisabeth Weiß-Sinn (JMU Würzburg)
Novalis: Fichte-Studien, Vorarbeiten 1798, Blüthenstaub-Fragmente (Auszüge)
Vorstellung: Matthias Löwe (Universität Leipzig)
17.45–18.00 Uhr: Pause
18.00–19.00 Uhr: Handke: Gedicht über die Dauer
Vorstellung: Michael Gamper (FU Berlin)
Freitag, 27.01.2023
09.30–11.00 Uhr: Cassirer: Der Begriff der symbolischen Form im Aufbau der Geisteswissenschaften
Vorstellung: Cornelia Zumbusch (Universität Hamburg)
11.00–11.30 Uhr: Kaffeepause
11.30–13.00 Uhr: Campe: Writing Scenes and the Scene of Writing;
Moretti: Falsche Bewegung, S. 7-11 (Einleitung)und 71-109 (Die Operationalisierung von Aby Warburgs Pathosformeln)
Vorstellung: Eva Geulen (ZfL Berlin)
13.00–13.30 Uhr: Abschlussdiskussion
13.30 Uhr: Workshopende
Organisation
Maximilian Bergengruen (JMU Würzburg): maximilian.bergengruen@uni-wuerzburg.de
Michael Bies (Freie Universität Berlin): michael.bies@fu-berlin.de
Matthias Löwe (Universität Leipzig): matthias.loewe@uni-leipzig.de
Elisabeth Weiß-Sinn (JMU Würzburg): elisabeth.weiss-sinn@uni-wuerzburg.de
Tagungsort
Freie Universität Berlin
Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
Seminarzentrum L 116 (Donnerstag), L 113 (Freitag)
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Zeit
26 (Donnerstag) 14:00 - 27 (Freitag) 13:30
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
Fr27Jan13:00Fr18:00Thomas Harlans TäterliteraturWorkshopVeranstaltungsartWorkshop

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Einlass: ab 12:30 Uhr Ticket: Eintritt frei! 13:00 Daniela Henke »Einige Bemerkungen zur Pathologie der zeitgenössischen Romanstruktur«. Thomas Harlans »Heldenfriedhof« als verweigerte
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Einlass: ab 12:30 Uhr
Ticket: Eintritt frei!
13:00 Daniela Henke »Einige Bemerkungen zur Pathologie der zeitgenössischen Romanstruktur«. Thomas Harlans »Heldenfriedhof« als verweigerte Erzählbarmachung
14:00 Jan Süselbeck Emotionalisierungsstrategien in Thomas Harlans »Heldenfriedhof«
15:30 Christoph Schneider früh / spät
16:30 Dörte von Westernhagen und Hannes Heer »Wenn es gut erfunden ist, dann ist es wahr.« Wen und was aus dem Roman »Rosa« gab es wirklich?
17:30 Abschlussdiskussion
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Zeit
(Freitag) 13:00 - 18:00
Literaturforum im Brecht-HausChausseestraße 125, 10115 Berlin
Februar

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Workshop with Jessica Stacey (Marie Curie Fellow, Freie Universität Berlin) The workshop deals with the discourse on rust and decadence
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Workshop with Jessica Stacey (Marie Curie Fellow, Freie Universität Berlin)
The workshop deals with the discourse on rust and decadence in scholarly and poetic literature in eighteenth-century France. In a first step, we ask what the metaphors poets used to talk about their language can tell us about how they understood the specific genius and character of French, what separates poetry from other registers, and what the nature of the work they themselves did with language consists in. The temporal focus is on the eighteenth century, but these later figures will be contextualized within the long-term tradition of that specific literary discourse. The notion of ‘rusty language’ will be placed alongside other technical and organic imagery. Seeking the specific knowledge transfer inherent in this figurative discourse, we will explore the range of positions open to writers engaging with language as a plant to be tended or a tool to be mastered and, crucially, as a historically situated entity which undergoes, for better or worse, change over time.
This discourse will then be contextualised within the aesthetic debates of the “concours académique”, that is the prize contests of the French academies, which in the eighteenth century reached a broad and diverse audience. Here, questions on taste and its decay also played an important part. By turning to the discourse on decadence and its characteristic metaphors within the popular medium of the prize competitions we seek to gain further insights into the knowledge transfer connected with this particular aesthetic discourse in eighteenth-century French literature.
Programme
14.00–14.30
Welcome and Introduction
Anita Traninger (SFB 980)
14.30–16.00
Can rusty language be poetic language? Some metaphors for the writer’s medium and craft
Jessica Stacey (Marie Curie Fellow, Freie Universität Berlin)Coffee break
16:30–17:45
The discourse on the decadence of taste in the concours académique (1720–1760)
Martin Urmann (SFB 980)
Ort:
Collaborative Research Center “Episteme in Motion”,
Freie Universität Berlin
Schwendenerstraße 8
Conference room
Please register with: martin.urmann@fu-berlin.de
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Zeit
(Freitag) 14:00 - 17:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin