In unserer Serie Drei Sätze schreiben Literaturwissenschaftler*innen über eine Textpassage, die ihnen nie aus dem Kopf ging.

Schmerz sprengt die Sprache, Gender die Norm des Geschlechts – in ihrer feministischen Analyse bringt Franziska Kutzick beides zusammen und deckt überraschende Verbindungen auf.

Unter dem Titel „Geistesgegenwart und Nachdenklichkeit. Kleine Formen der Intervention“ trafen sich am 6. und 7. Juli 2023 an der TU Dresden Forschende mit dem Ziel, kleine Formen und künstlerische Intervention zusammenzudenken.

A queer Russian novel set in Ukraine? Still possible in 2022. What’s more: it’s a bestseller and a very timely reading.

Die Ausstellung „Literatur als koloniale Beute? Provenienzgeschichten 1910–2021“ an der Freien Universität Berlin zeigt bis 21. Juli 2023, wie die historische Avantgarde und der Literaturmarkt von Texten aus den Kolonien profitierten.

Seit der deutschen Übersetzung von Didier Eribons Retour à Reims 2016 und spätestens seitdem Annie Ernaux 2022 den Nobelpreis für Literatur gewonnen hat, ist das Phänomen der Autosoziobiographie zum neuen heißen Thema in literarischen Kreisen geworden.

In unserer Serie Drei Sätze schreiben Literaturwissenschaftler*innen über eine Textpassage, die ihnen nie aus dem Kopf ging.

Seit 2017 betreibt ein Kollektiv aus aktuell 13 Akademiker*innen und Kulturarbeiter*innen den Schöneberger Projektraum diffrakt | zentrum für theoretische peripherie.

The many varieties of modern Tunisian literatures were the focus of a two-day workshop co-hosted by Hanan Natour and Professor Mohamed-Salah Omri in Berlin – from Arabic to Francophone, written to oral, and pre-colonial to post-colonial.

Wie lässt sich Alltäglichkeit thematisieren? Hat sie eine bestimmte historische Signatur? Und ist Alltäglichkeit eine allgemein-menschliche oder nicht vielmehr eine entlang Klassen- und Geschlechtergrenzen strukturierte Erfahrungsdimension? Diesen Fragen widmeten sich die Diskutant:innen der Tagung „Zeiten der Alltäglichkeit“ an der Freien Universität Berlin.