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Eintritt: 6,- € / ermäßigt: 4,- € Einlass: ab 18:30 Uhr Ticket: Eintrittskarten Digital:
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Eintritt: 6,- € / ermäßigt: 4,- €
Einlass: ab 18:30 Uhr
Ticket: Eintrittskarten
Digital: Livestream
Das Ticket gilt für die Veranstaltung um 19:00 und um 20:00 Uhr.
Zur Eröffnung der Brecht-Tage 2023 liest die Schauspielerin Margarita Breitkreiz ausgewählte Fotoepigramme aus der »Kriegsfibel«. Die Lesung wird von Bildprojektionen der Foto-Text-Montagen begleitet und lenkt den Fokus auf dieses randständige Werk im Schaffen Brechts mit seiner klaren Haltung zu militärischen Auseinandersetzungen.
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Zeit
(Montag) 19:00 - 20:00
Literaturforum im Brecht-HausChausseestraße 125, 10115 Berlin

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Bertolt Brecht besaß, wie ein Zeitgenosse einmal bemerkte, die „seltene Gabe, ein Gespräch mit präzisen, drastischen Formulierungen bei den Fragen festzuhalten, auf die es heute
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Bertolt Brecht besaß, wie ein Zeitgenosse einmal bemerkte, die „seltene Gabe, ein Gespräch mit präzisen, drastischen Formulierungen bei den Fragen festzuhalten, auf die es heute ankommt“: Wie bekämpft man die Dummheit? Was setzt man dem Faschismus entgegen? Wie sieht eine neue Welt aus? Egal welche Fragen man an Brecht hat: In dem von Noah Willumsen herausgegebenem Buch Unsere Hoffnung heute ist die Krise findet man seine überraschenden Antworten.
In 91 hier erstmals versammelten, größtenteils unbekannten Interviews, die sich über 15 Länder und eine ganze Karriere erstrecken, zeigt sich der große Klassiker der Moderne als wortmächtiger Medienkünstler. Sie rücken sein Werk nicht nur in ein neues Licht – sie bilden einen unkartierten Teil dieses Werkes selbst (Suhrkamp-Verlagsvorschau).
Am Vorabend des Geburtstages Bertolt Brechts stellt Staatssekretär Steffen Saebisch vom Bundesministerium der Finanzen eine Sonderbriefmarke und eine Sondermünze vor. Die Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth hält ein Grußwort. Präsentiert wird die umfangreiche Edition der Interviews, die zwischen 1926 und 1956 geführt und seitdem nicht wieder gedruckt wurden.
In Zusammenarbeit mit dem Berliner Ensemble und dem Suhrkamp Verlag.
Vorstellung des Sonderpostwertzeichen und der Sondermünze zum 125. Geburtstag sowie Buchpräsentation Bertolt Brecht: Unsere Hoffnung heute ist die Krise. Interviews 1926–1956
Mit Maximilian Diehle, Paul Herwig, Kathrin Röggla, Claudia Roth MdB, Steffen Saebisch, Noah Willumsen
In deutscher Sprache
€ 6/4
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Zeit
(Donnerstag) 20:00 - 23:00
Akademie der Künste - Pariser PlatzPariser Platz 4, Berlin

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Am 11. Februar 2023 wird die Kooperation zwischen dem Institut für Kunst im Kontext an der Universität der Künste (UdK) und dem
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Am 11. Februar 2023 wird die Kooperation zwischen dem Institut für Kunst im Kontext an der Universität der Künste (UdK) und dem Endangered Languages Archive (ELAR) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften gelauncht.
Unter Art in Context wird eine erweiterte Kunstpraxis verstanden, die an künstlerischen wie wissenschaftlichen Fragestellungen mit Blick auf aktuelle Diskurse, Praktiken und deren soziale, formengeschichtliche, mediale und politische Rahmenbedingungen orientiert ist. Das Institut für Kunst im Kontext versteht sich darüber hinaus als Ort für Fragen zu einer kritischen Gegenwartsbestimmung. Der Weiterbildungsstudiengang Art in Context mit dem Abschluss Master of Arts wendet sich an Künstler:innen, die ihre künstlerische Arbeit in einem gesellschaftlichen Zusammenhang positionieren und darauf bezugnehmend künstlerische Konzepte, Strategien und Arbeitsweisen entwickeln und realisieren wollen.
Bei dem Launch-Event werden Studierende des Masterstudienganges Art in Context Arbeiten vorstellen, die einen Bezug zum Thema bedrohte Sprachen haben. Dies wird im Dialog mit Mandana Seyfeddinipur (Direktorin ELAR), Jörg Heiser (geschfd. Dir. Institut für Kunst im Kontext) und weiteren Gäst:innen stattfinden.
Anmeldung
Bitte nutzen Sie zur Anmeldung dieses Formular und teilen Sie uns mit, welche Sprache Sie für die Veranstaltung bevorzugen würden, und ob Gebärdensprachdolmetschen benötigt wird.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an elar[at]elararchive.org .
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Zeit
(Samstag) 14:00 - 17:00
Berlin-Brandenburgische Akademie der WissenschaftenMarkgrafenstraße 38 10117 Berlin

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Die europäische Aufklärung (ca. 1650-1800) hatte sich zum Ziel gesetzt, Vorurteile zu überwinden, wissenschaftliche Erkenntnisse praktisch nutzbar zu machen sowie Unterdrückung und Despotismus zu bekämpfen.
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Die europäische Aufklärung (ca. 1650-1800) hatte sich zum Ziel gesetzt, Vorurteile zu überwinden, wissenschaftliche Erkenntnisse praktisch nutzbar zu machen sowie Unterdrückung und Despotismus zu bekämpfen.
Zum Auftakt des Jahresthemas 2023|2024 fragt die Akademie, wie wir heute zu den Ideen der Aufklärung stehen: Ist es sinnvoll, sich auch heute noch auf ihre Konzepte von Fortschritt, Vernunft und Kritik zu berufen? Inwiefern sind die Errungenschaften der Aufklärung, wie etwa Menschenrechte und Demokratie, heutzutage gefährdet? Wie können wir sie gegebenenfalls verteidigen? Und wie sollen wir mit den Fehlern und blinden Flecken der Aufklärung umgehen?
Für die Auseinandersetzung mit diesen Fragen lädt die Akademie zu einer öffentlichen Diskussion ein, die das Publikum miteinbezieht. Im Mittelpunkt stehen vier Aspekte der Aufklärung, die durch aktuelle Entwicklungen eine neue Bedeutung erhalten haben: Die kritische Öffentlichkeit hat sich durch soziale Medien nicht nur erweitert, sondern auch grundlegend verändert. Die Beziehung von Wissenschaft und Politik hat während der Corona-Pandemie eine neue Dynamik gewonnen und war zugleich Skepsis und Kritik ausgesetzt. Die Beherrschung der Natur hat die menschlichen Lebensbedingungen zwar grundlegend verbessert, aber auch zu Artensterben und Klimawandel geführt. Die europäische Aufklärung meinte für alle Menschen zu sprechen und wird gerade deshalb als eurozentrisch kritisiert.
Nach Impulsvorträgen sind alle Teilnehmenden eingeladen, in Diskussionsgruppen zu diesen Themen untereinander und mit den Referierenden ins Gespräch zu kommen.
Eine Veranstaltung des Jahresthemas 2023|24 „Projekt: Aufklärung!“.
PROGRAMM
Begrüßung
- Christoph Markschies (Akademiepräsident)
- Marcus Willaschek (Akademiemitglied, Sprecher des Jahresthemas)
Impulsvorträge
- Rainer Forst (Akademiemitglied, Goethe-Universität Frankfurt a. M.): Zukunft der kritischen Öffentlichkeit
- Julian Nida-Rümelin (Akademiemitglied, Ludwig-Maximilians-Universität München): Vernunft, Wissenschaft und Politik
- Birgit Recki (Universität Hamburg): Aufklärung und Anthropozän: Natur, Wissenschaft und Technik
- Eun-Jeung Lee (Akademiemitglied, Freie Universität Berlin): Wie europäisch oder eurozentrisch ist die Aufklärung?
Diskussionsforen
Berichte aus den Diskussionsforen
Bilanz
- Marcus Willaschek (Akademiemitglied, Sprecher des Jahresthemas)
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Zeit
(Montag) 19:00 - 21:00
Berlin-Brandenburgische Akademie der WissenschaftenMarkgrafenstraße 38 10117 Berlin