22. poesiefestival berlin: Literaturexpress Europa
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Lesung und Gespräch mit den DichterInnen Ana Luísa Amaral (PRT) | Juri Andruchowytsch (UKR) | Marija Dejanović (HRV) | Tatiana Faia (PRT/GBR) | Anne Haverty (IRL) | Aleš
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Lesung und Gespräch mit den DichterInnen Ana Luísa Amaral (PRT) | Juri Andruchowytsch (UKR) | Marija Dejanović (HRV) | Tatiana Faia (PRT/GBR) | Anne Haverty (IRL) | Aleš Šteger (SVN)
Moderation: Carsten Hueck (Journalist, Berlin)
Im Jahr 2000 reisten über hundert AutorInnen aus 43 europäischen Ländern sechs Wochen lang über den Kontinent – eine Arbeits- und Lesereise quer durch Europa. Es war, nach den Umbrüchen und Konflikten der Neunziger Jahre, auch eine Reise des Aufbruchs. DichterInnen aus diesem Projekt sind nun zwanzig Jahre später eingeladen, eine essayistisch-poetische Neubearbeitung ihrer Sicht auf Europa zu verfassen. Ergänzt werden sie um Stimmen aus der jüngeren DichterInnengeneration. Welche hoffnungsspendenden poetischen Erzählungen, welche widerständigen Gegenmythen lassen sich dem Ende der Illusionen heute entgegensetzen? Mitte September gibt es die Essays zu lesen – und sechs AutorInnen live zu erleben.
Die Essays von Ana Luísa Amaral (PRT), Juri Andruchowytsch (UKR), Anna Davtyan (ARM), Marija Dejanović (HRV), Tatiana Faia (PRT/GBR), László Garaczi (HUN), Anne Haverty (IRL), Felicitas Hoppe (DEU), Konstantina Korryvanti (GRC), Mariët Meester (NLD), Astra Papachristodoulou (GRC/GBR), Alberto Porlan Villaescusa (Kastilien, ESP), Tomasz Różycki (POL), Aleš Šteger (SVN), Nenad Veličković (BIH), Christina Viragh (HUN/CHE) erscheinen am 15.9. auf poesiefestival.org.
Projektleitung: Felix Schiller, Matthias Kniep
Literaturexpress Europa. Re:Writing a Myth wird freundlich unterstützt von der Stiftung Preußische Seehandlung, der Botschaft von Portugal, Echoo Konferenzdolmetschen und dem Slowenischen Kulturzentrum. In Kooperation mit dem internationalen literaturfestival berlin.
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Zeit
15. September 2021 19:30(GMT+02:00)