Aufklärung in der Antike – Antike in der Aufklärung

Fr30Jun19:00Fr21:30Aufklärung in der Antike – Antike in der AufklärungVorträge von Volker Gerhardt und Elisabeth DécultotVeranstaltungsartVortrag

Details

Die grundlegenden Ideen der Aufklärung, wie Humanität, Freiheit, Demokratie und methodisch-kritisches Denken, sind in der Philosophie der Antike bereits vorformuliert.

Das 18. Jahrhundert knüpfte an diese Vordenker an, zuweilen deutete es die Überlegungen aus der Antike aber auch um, kritisierte oder idealisierte sie. Zudem machten die neuzeitlichen Aufklärer die antiken Überlegungen selbst zum Gegenstand geschichtlicher Untersuchungen. Im Detail zeigen sich vielfältige, zum Teil überraschende Zusammenhänge und Unterschiede zwischen diesen beiden Epochen des Denkens. Diese können uns auch dabei helfen, unseren eigenen Blick auf diese Zeitalter neu zu fokussieren.


PROGRAMM

Begrüßung

  • Christoph Markschies (Akademiepräsident)

Vorträge

  • Volker Gerhardt (Akademiemitglied, Humboldt-Universität zu Berlin): NN
  • Elisabeth Décultot (Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung, Halle): Der Freiheitsbegriff der Antike bei J. J. Winckelmann

Diskussion

  • Moderation: Christoph Markschies

Anmeldung

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Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Markgrafenstraße 38, 10117 Berlin

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