Elemente der Psychoanalyse. Eine Einführung nach Lacan und Freud.
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Ausgehend von Zitaten aus Schriften von Freud und Lacan möchte diese Veranstaltung Elemente vorstellen, aus denen Psychoanalyse immer wieder aufs Neue entsteht und mit denen in ihr weitergearbeitet
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Ausgehend von Zitaten aus Schriften von Freud und Lacan möchte diese Veranstaltung Elemente vorstellen, aus denen Psychoanalyse immer wieder aufs Neue entsteht und mit denen in ihr weitergearbeitet werden kann. Lacan und Freud markieren hier eine Art des Anfangs, nicht den letzten Schluss. Andere, die auf ähnliche Art elementare Momente der Psychoanalyse formulieren, kommen ebenfalls zu Wort.
Die Veranstaltung wendet sich an alle, die eine Einführung in Psychoanalyse suchen, an Anfänger*innen, aber genauso an diejenigen, die eine Chance ergreifen wollen das, womit sie arbeiten, noch einmal anders zu hören.
Wir können wegen der anhaltenden Wirkung der Corona Pandemie nicht abschätzen, wie sich die Situation entwickeln wird. Deshalb haben wir zunächst vor, die Veranstaltungen per ZOOM durchzuführen, was sich aber ändern kann. Wir bitten um einen Blick auf unsere Homepage (psybi-berlin.de)
Wir bitten um Anmeldung zu einzelnen oder gleich allen Veranstaltungen, damit wir gegebenenfalls einen Link für die ZOOM-Teilnahme zusenden können. Freigeschaltet wird, wer seinen Beitrag gezahlt hat. (Kto.-Nr. siehe unten)
Anmeldung bitte an Maria Hintermeier: maria@hintermeier.biz
An den einzelnen Terminen beginnen wie jeweils mit einer halbstündigen Einleitung zum Thema. Darauf folgt eine gemeinsamen Lektüre und ein Gespräch.
Rhythmus: Vierzehntägig
Dienstags 20 bis 21:30 h
Kosten pro Termin € 10 / ermäßigt € 5 / Studierende frei
Berliner Volksbank Konto-Nr. DE52100900002326311009; BIC: BEVODEBBXXX.
Veranstalter: Marcus Coelen, Karl-Josef Pazzini, Mai Wegener
Format: je nach Entwicklung der Ansteckungsgefahren: vorerst Zoom, dann Hybrid
26.10.2021
Elemente – Marcus Coelen (New York, Berlin)
»Aber da der kindlichen Sexualforschung zwei Elemente unbekannt bleiben, die Rolle des befruchtenden Samens und die Existenz der weiblichen Geschlechtsöffnung […]«
(Sigmund Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie)
»Und von daher kann man sagen, dass der Sinn sich in der Kette des Bedeutenden einstellt, dass aber kein Element der Kette in der Bedeutung besteht, zu der es in genau diesem Moment fähig ist.«
(Jacques Lacan, „Das freudsche Ding“)
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Zeit
26. Oktober 2021 20:00 - 21:30(GMT+01:00)