Grenzgänge zwischen Realität und Fiktion #2
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Screening »Le Beau Danger« Gespräch mit René Frölke Moderation: Dorothee Wenner Rahmenprogramm //open : closed borders// #5 »Le Beau Danger« ist eine filmische Bearbeitung zwischen dokumentarischem Portrait und literarischem Text. Ausgangspunkt
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Screening »Le Beau Danger«
Gespräch mit René Frölke
Moderation: Dorothee Wenner
Rahmenprogramm //open : closed borders// #5
»Le Beau Danger« ist eine filmische Bearbeitung zwischen dokumentarischem Portrait und literarischem Text. Ausgangspunkt ist das Werk des Schriftstellers Norman Manea, das – neben dem Autor und der Person Norman Manea – einen der drei Erzählstränge bildet. Körnige Schwarzweiß-Aufnahmen, Szenen aus dem Leben des Autors, werden unterbrochen von Sätzen auf der weißen Leinwand. Für eine Weile sind wir alleine mit dem Text. Die Frage: „Wo fängt die Fiktion an und wo endet die Erinnerung im Werk eines Schriftstellers?“ ist letztlich nicht zu beantworten. Dennoch bilden die starken autobiografischen Bezüge, die das gesamte Werk Norman Maneas durchziehen, die Grundlage dieser Zusammenstellung.
»Le Beau Danger«
Deutschland 2014 | Länge: 130 Min | Konzept, Bild und Umsetzung: René Frölke | Produktion: joon film, Ann Carolin Renninger, in Zusammenarbeit mit Faber Film (Italien)
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Zeit
15. Juli 2020 19:00(GMT+01:00)