Heinz Bude
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„Vorwärts und nicht vergessen, die Solidarität!“ Auf Gewerkschaftskongressen und Zusammenkünften kämpferisch gestimmter Linker wird Brechts und Eislers Arbeiterlied immer noch gern gesungen. Den zentralen Stellenwert wie im 19. Jahrhundert
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„Vorwärts und nicht vergessen, die Solidarität!“ Auf Gewerkschaftskongressen und Zusammenkünften kämpferisch gestimmter Linker wird Brechts und Eislers Arbeiterlied immer noch gern gesungen. Den zentralen Stellenwert wie im 19. Jahrhundert hat der darin beschworene Slogan im Zeitalter der entfesselten Individualität freilich nicht mehr. Was kann er heute bedeuten? Der Kasseler Soziologe Heinz Bude fasst Solidarität nicht allein als ökonomischen Begriff auf, sondern befragt seine Bedeutung als unerschlossene Ressource im alltäglichen Zusammenleben.
Moderation: Ingo Arend
Eintritt: 5,- € / ermäßigt: 3,- €
Einlass: ab 19:00 Uhr
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Zeit
14. Januar 2020 20:00 - 21:30(GMT+02:00)