Janne Kummer & Anton Krause
Sa25Mai16:00Sa19:00Janne Kummer & Anton KrauseI saw things AI imaginedVeranstaltungsartWorkshop
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Welche soziopolitischen Auswirkungen hat Künstliche Intelligenz (KI) auf Identität und Gesellschaft? Der Workshop “I saw things AI imagined” verhandelt Repräsentationspolitik in Bezug auf KI-basierte Avatare
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Welche soziopolitischen Auswirkungen hat Künstliche Intelligenz (KI) auf Identität und Gesellschaft? Der Workshop “I saw things AI imagined” verhandelt Repräsentationspolitik in Bezug auf KI-basierte Avatare und Bots. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf Diskriminierung und Stereotypisierung. Um den gesellschaftlichen Einfluss von KI zu verstehen, ist es entscheidend zu erkennen, dass KI-Systeme grundsätzlich sozio-technisch sind und den sozialen Kontext umfassen, in dem sie entwickelt und genutzt werden und in dem sie interagieren.
Während des Workshops werden die Teilnehmenden theoretische und praktische Erfahrungen sammeln: Welche Infrastruktur verbirgt sich hinter KI-Bots/-Assistenten? Wie kann man einen solchen bauen?
Die Forschungsplattform HAU4 versteht sich als ein Ort der Begegnung und des Austausches. So veranstaltet das HAU im Rahmen seiner digitalen Forschung hier regelmäßig Gesprächsformate, Workshops, Labore und Netzwerkveranstaltungen. Janne Kummer und Anton Krause sind dafür wichtige Partner*innen und geben nach 2022 ihren nächsten Workshop am HAU. Noch spielbar auf HAU4 ist auch ihr erfolgreiches Multiplayer Game “A Travelogue of Morphing Bodies”.
Außerdem entwickelt Janne Kummer für den Herbst 2024 eine multimediale Performance, die auf 70 Jahre KI-Entwicklung zurückblickt und das HAU in ein “Haunted House” verwandeln wird.
Anmeldung bis 23.5. unter anmeldung@hebbel-am-ufer.de
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Zeit
25. Mai 2024 16:00 - 19:00(GMT+02:00)