Laboratorien des Postmigrantischen
Sa16Okt19:30Laboratorien des PostmigrantischenVeranstaltungsartGespräch,Roundtable

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Während sich die migrantische Linke in den 1960er bis 1980er Jahren in Betrieben, Stadtteilzentren, besetzten Häusern und auf der Straße organisierte, öffneten nach dem Mauerfall und bis heute
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Während sich die migrantische Linke in den 1960er bis 1980er Jahren in Betrieben, Stadtteilzentren, besetzten Häusern und auf der Straße organisierte, öffneten nach dem Mauerfall und bis heute zunehmend Theater und Galerien ihre Türen und wurden zum Versammlungsort für postmigrantische Bewegungen, Kämpfe um Bürgerrechte und die Suche nach solidarischen Beziehungsweisen und damit zu Laboratorien einer zukünftigen Gesellschaft der Vielen. Auf diesem, in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung veranstalteten Podium steht die Frage im Zentrum, wie die vielschichtige Zusammenarbeit marginalisierter Aktivist*innen, politischer Bildner*innen und Künstler*innen in die Zukunft gedacht werden kann und muss.
In Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Die Veranstaltung ist Teil von ’61–’91–’21: IMMER WIEDER DEUTSCHLAND, dem Rahmenprogramm zur Ausstellung OFFENER PROZESS.
Auch im Live-Stream übertragen
KURATIERT VON Massimo Perinelli
MODERATIONDan Thy Nguyen
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Zeit
(Samstag) 19:30
Maxim-Gorki-TheaterAm Festungsgraben 2, 10117 Berlin