Literaturlabor mit Gisela Ecker: The Production of Locality
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Das Seminar „Kulturelle Identität und diasporische Erfahrung: ‚Chinatowns‘ und ‚Little Indias‘ transmedial“ lädt alle interessierten Studierenden des Peter Szondi-Instituts zu einem offenen Literaturlabor mit Gisela Ecker ein. Anhand der Kurzgeschichte
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Das Seminar „Kulturelle Identität und diasporische Erfahrung: ‚Chinatowns‘
und ‚Little Indias‘ transmedial“ lädt alle interessierten Studierenden des
Peter Szondi-Instituts zu einem offenen Literaturlabor mit Gisela Ecker
ein.
Anhand der Kurzgeschichte „Mrs. Sen’s“ aus Jhumpa Lahiris Erzählband
„Interpreter of Maladies“ (2000) sowie einer Auswahl an neueren
Foodblogger-Videos fragen wir danach, wie Dinge und Essen in Kontexten der
De- und Reterritorialisierung „locality“ hervorbringen (Arjun Appadurai).
Speziell mit Blick auf ‚migrating objects‘ erproben wir verschiedene
theoretische Perspektiven aus dem interdisziplinären Feld der Material
Culture Studies (u.a. Daniel Miller, David Parkin, Susan Leigh Star und
James R. Griesemer).
Zu unserem Gast:
Gisela Ecker ist em. Professorin für Komparatistik/Vergleichende
Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn und hat
u.a. an der University of Sussex, der University of Cincinnati, der
University of California/Berkeley und an der Columbia University gelehrt.
Zu ihren Forschungsfeldern zählen kulturelle Automatismen, Reiseliteratur,
Gender und Material Culture Studies.
Die Diskussion leiten die Studierenden Paulina Hämer, Luise Heiderhoff und
Anne Herzog.
Anmeldungen zur Teilnahme und zum Erhalt des Einwahllinks bitte bis zum
1.2.2021 per Email an Claudia Lillge (claudia.lillge@fu-berlin.de). Die
Kurzgeschichte sowie eine Liste der für die Diskussion relevanten
Foodblogger-Videos wird bei Anmeldung zugesendet.
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Zeit
4. Februar 2021 14:15 - 15:45(GMT+01:00)