Manuals for Dreaming and Inhabiting Ourselves
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Etwas zu bewohnen beschreibt in der Praxis ein sich Aneignen und ein Neuentwerfen von Raum, Körper und Gemeinschaft. In diesem Zusammenhang werden im Workshop Fragen von Gender-, affektiver,
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Etwas zu bewohnen beschreibt in der Praxis ein sich Aneignen und ein Neuentwerfen von Raum, Körper und Gemeinschaft. In diesem Zusammenhang werden im Workshop Fragen von Gender-, affektiver, sozialer und literarischer Dissidenz den Ausgangspunkt bilden. Im Zentrum steht das Hinterfragen kollektiver visueller Narrative. Durch gemeinsame Zeichen- und Schreibübungen wird der Versuch unternommen, situative Gemeinschaften zu schaffen. In Form von praktischen Erfahrungen erkunden die Teilnehmer*innen dabei Strategien der Neuaneignung von Körper und Raum. Auf der Grundlage einer gemeinsamen Lektüre theoretischer Texte wird dabei wiederum Raum für Dialoge geschaffen, ausgehend von Einfühlungsvermögen, Intellekt und Begehren. In Form von Postern werden die visuellen Narrative der Teilnehmenden schließlich festgehalten, vervielfältigt und verbreitet. Sie sollen dann die dezentralisierten Räume kontaminieren, entdeckt und neu bewohnt von den Teilnehmer*innen und ihren Körpern. Vorab werden den Teilnehmr*innen Texte für die Lektüre zur Verfügung gestellt.
Workshop am HKW (Vortragssaal) und am Goethe Institut Mexiko Stadt, mit Anmeldung
Auf Englisch und Spanisch
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Zeit
11. Dezember 2021 16:00 - 19:30(GMT+01:00)