Parabolis Virtualis
Do10Apr19:3021:30Parabolis VirtualisNeue, queere LyrikVeranstaltungsartGespräch,Lesung
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Die vierte Ausgabe der queeren Lyrikanthologie Parabolis Virtualis (Querverlag 2025) versammelt Gedichte, die mit Vielstimmigkeit spielen. Sie sind mehrsprachig, wurden übersetzt oder agieren zwischen verschiedenen Registern und
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Die vierte Ausgabe der queeren Lyrikanthologie Parabolis Virtualis (Querverlag 2025) versammelt Gedichte, die mit Vielstimmigkeit spielen. Sie sind mehrsprachig, wurden übersetzt oder agieren zwischen verschiedenen Registern und kulturellen Referenzräumen. Herausgeber Kevin Junk im Vorwort: „Lyrik nimmt sich der Sprache als Arbeitsmaterial an. Warum sollte sie sich dann auf festgelegte Sprachgrenzen zurückziehen?“ Begleitet werden die Gedichte von Collagen des Künstlers Tomer Rosenthal.
Vier der in der Anthologie vertretenen Dichter:innen sind an diesem Abend zu Gast im Haus für Poesie: Hatice Açıkgöz, Autorin und Künstlerin, 2022 erschien die Kurzgeschichte ein oktopus hat drei herzen (SUKULTUR), im Jahr darauf ihr Lyrikdebüt fancy immigrantin (w_orten & meer), Jake Schneider, Dichter und Übersetzer, schreibt Lyrik auf Jiddisch (erschienen in Zeitschriften wie Glitter und Yiddishland) und Essays auf Englisch, Melis Ntente, Autorin und Journalistin, ihr Debütband kleid aus landkarten erscheint in diesem Jahr in der Reihe Haymatlos der edition assemblage, und Ricardo Domeneck, an diesem Abend in Moderationsrolle, zehn Gedichtbände liegen von ihm vor, in diesem Jahr erscheint nach Körper: ein Handbuch (Verlagshaus Berlin 2013) mit Hühnerköpfe auf Beton ein zweiter zweisprachiger Auswahlband.
In Lesung & Gespräch: Hatice Açıkgöz | Melis Ntente | Jake Schneider sowie Herausgeber Kevin Junk
Moderation: Ricardo Domeneck
Eintritt:
8/5 Euro
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Zeit
10. April 2025 19:30 - 21:30(GMT+02:00)