Zum Stand der Wissenschaftsfreiheit in Europa
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Seit ungefähr zehn Jahren gerät die lange als etabliert betrachtete Norm der Wissenschaftsfreiheit durch das Handeln einiger europäischer Regierungen sowie von gesellschaftlichen Akteuren zunehmend unter
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Seit ungefähr zehn Jahren gerät die lange als etabliert betrachtete Norm der Wissenschaftsfreiheit durch das Handeln einiger europäischer Regierungen sowie von gesellschaftlichen Akteuren zunehmend unter Druck. Hinzu treten globale Krisen und Konflikte. Die Veranstaltung ist angesichts dessen ein Beitrag zum Austausch von Wissenschaft und Politik und der Frage, wie mit der Lage umzugehen ist.
Mit Christian Ehler, MdEP; Akademiepräsident Christoph Markschies sowie Sabine Döring (Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung) und Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin Julia von Blumenthal.
Eine Veranstaltung der Reihe „Akademiegespräche zur Lage“.
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Zeit
29. April 2024 18:00 - 19:30(GMT+01:00)