Autosoziobiographie als transkulturelle Form

Seit der deutschen Übersetzung von Didier Eribons Retour à Reims 2016 und spätestens seitdem Annie Ernaux 2022 den Nobelpreis für Literatur gewonnen hat, ist das Phänomen der Autosoziobiographie zum neuen heißen Thema in literarischen Kreisen geworden. Der Workshop „Autosociobiography: Global Entanglements of a Literary Phenomenon” an der FU Berlin hat den globalen Resonanzen des Genres nachgespürt.

(mehr …)

0 Kommentare