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In rasanter Folge und gleichzeitig tastend nach eigenen Maßstäben suchend haben August-Wilhelm-von-Schlegel-Gastprofessorin Karen Nölle und die Studierenden der Freien Universität Berlin in diesem Semester Texte
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In rasanter Folge und gleichzeitig tastend nach eigenen Maßstäben suchend haben August-Wilhelm-von-Schlegel-Gastprofessorin Karen Nölle und die Studierenden der Freien Universität Berlin in diesem Semester Texte von Autorinnen übersetzt, die sich bewusst von der dominanten Tradition des Schreibens lösen. Sie haben mithilfe von Übersetzungstheoretikerinnen Überlegungen dazu angestellt, wie dem, was von den Autorinnen neu und anders gesagt, gefühlt und gedacht wird, gerecht zu werden wäre. Und festgestellt, wie sehr es gerade bei Ungewohntem genauen Hinhörens und sorgfältiger Auslegung bedarf, um das „Andere“ in die Zielsprache zu übertragen. Rasant ging es zu, weil sie von Texten der Gegenwart von Arundhati Roy und Chimamandah Ngozi Adichie zu Klassikerinnen der Vergangenheit gesprungen sind und mit Mary Shelleys »Frankenstein« und Virginia Woolfs »To the Lighthouse« und »Orlando« äußerst herausfordernde Texte bearbeitet haben. Dann wieder zurück in die Gegenwart, um zu erfahren, wie und ob die Mühen sich ausgezahlt haben. In der Abschlussveranstaltung gehen sie diesen Fragen unter anderem anhand eigener Übersetzungsbeispiele nach und diskutieren mit dem Publikum.
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Zeit
(Mittwoch) 19:00 - 21:30
OrganisatorInnen
Literarisches Colloquium BerlinAm Sandwerder 5

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Lesung: Bettina Hoppe Virginia Woolf verehrte ihn, Jorge Luis Borges zitierte ihn immer wieder und W.G. Sebald widmete ihm seine »Ringe des Saturn«.
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Lesung: Bettina Hoppe
Virginia Woolf verehrte ihn, Jorge Luis Borges zitierte ihn immer wieder und W.G. Sebald widmete ihm seine »Ringe des Saturn«. Die Rede ist von dem Arzt und Universalgelehrten Thomas Browne (1605–1682), dem die englische Sprache so unvergängliche Wortprägungen wie „locomotion“, „computer“ oder „hallucination“ und die Literaturgeschichte einige der erfindungsreichsten Welt- und Selbsterforschungen nicht nur der frühen Neuzeit verdankt. Egal ob es darin um Adams Nabel, die eigentümliche Poesie des delphischen Orakels, die Deutung der Träume, die Grenzen des Glaubens geht – oder um die Gewohnheiten der Menschen, sich ihrer Toten zu erinnern und zu entledigen. Es ist vor allem das Abseitige und Kuriose, dem Brownes unbändige Neugier und stupende Belesenheit gilt, wie sich im soeben erschienenen Band »Der Garten des Cyrus. Wesentliche Werke« erfahren lässt.
Warum es keinen besseren Gewährsmann für die neugegründete Bibliothek »Wildes Wissen« (Matthes & Seitz Berlin) gibt, ergründen die Herausgeberin Judith Schalansky und der Browne-Übersetzer und -Kenner Manfred Pfister im Gespräch.
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Zeit
(Donnerstag) 19:30 - 21:30
Literarisches Colloquium BerlinAm Sandwerder 5