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Die Festsitzung zum Einsteintag ist eine der beiden zentralen jährlichen Festsitzungen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, bei der die Akademie ihre neuen Mitglieder vorstellt und
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Die Festsitzung zum Einsteintag ist eine der beiden zentralen jährlichen Festsitzungen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, bei der die Akademie ihre neuen Mitglieder vorstellt und Preise an den wissenschaftlichen Nachwuchs verliehen werden.
Im Zentrum des Einsteintages der Akademie stehen zwei exemplarische Dimensionen gesellschaftlichen Alltags, die von den multiplen Krisen der Gegenwart betroffen sind: Eine Arbeitsgruppe hat sich in den vergangenen zwei Jahren mit der Zukunft der Arbeit angesichts von vielfältigen Veränderungen (Homeoffice ist nur eine davon) beschäftigt; Jutta Allmendinger, die die Gruppe geleitet hat, kommt über deren Ergebnisse mit Jörg Steinbach ins Gespräch: Wie verhalten sich bezahlte Erwerbsarbeit und andere Tätigkeiten zueinander? Welche Folgen hat die Zunahme mobilen Arbeitens für die Zukunft unserer Städte und eine mögliche Verkehrswende? Wie beeinflussen der technologische und demographische Wandel die Entwicklungen? Solche und andere Fragen zur Zukunft der Arbeit werden gestellt und beantwortet.
Christoph Markschies berichtet aus der Arbeit der Akademie, inbesondere zum Jahresthema 2023|24 „Projekt: Aufklärung!“, und fragt, warum Zivilcourage in Deutschland eine so rare Tugend ist, die für ein neues Zeitalter der Aufklärung allerdings unentbehrlich bleibt.
Anna Clementi, die italienische wie schwedische Wurzeln hat und in Perugia, Rom und Berlin Gesang und Schauspiel studiert hat, gestaltet gemeinsam mit Andrej Hovrin (Piano) die musikalische Seite dieses Programms. Sie singt Lieder von Bertolt Brecht/ Kurt Weill.
Die Akademie lädt zum Einsteintag 2023 sehr herzlich in ihr ebenso anregendes wie aufregendes Laboratorium zur Zukunft der Gesellschaft ein.
Programm
Musikalische Eröffnung
Begrüßung
- Christoph Markschies (Akademiepräsident)
Grußwort
- Tobias Dünow (Staatssekretär für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg)
Bericht des Akademiepräsidenten: Aufklärung und Zivilcourage
- Christoph Markschies
Musikalisches Zwischenspiel
Podiumsdiskussion: Die Zukunft der Arbeit. Kurzvorträge und ein Gespräch
- Jutta Allmendinger (Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), Akademiemitglied)
- Jörg Steinbach (Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg)
- Julia Fischer (Vizepräsidentin der Akademie (Moderation))
Preisverleihungen
Potsdamer Nachwuchswissenschafts-Preis
- Mike Schubert (Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam)
Preise der Akademie
- Christoph Markschies
Musikalischer Ausklang
Anschließend Empfang
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Zeit
(Freitag) 19:00 - 21:00
Berlin-Brandenburgische Akademie der WissenschaftenMarkgrafenstraße 38 10117 Berlin

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Als Ort der kreativen – wissenschaftlichen wie literarischen – Textproduktion, als Zentrum der Bewahrung und Erschließung von Verlagsarchiven sowie als Akteurin auf dem Feld der
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Als Ort der kreativen – wissenschaftlichen wie literarischen – Textproduktion, als Zentrum der Bewahrung und Erschließung von Verlagsarchiven sowie als Akteurin auf dem Feld der textuellen Materialitätsforschung möchte die Staatsbibliothek zu Berlin in Kooperation mit der Kurt Wolff Stiftung unabhängigen Verlagen eine Bühne geben.
Daher machen wir (in der Regel) jeden ersten Dienstag eines Monats zum Indie(n)stag, indem wir ein Haus der bisherigen Shortlists des Berliner Verlagspreises dazu einladen, sich gemeinsam mit einem zweiten unabhängigen Verlag in der Staatsbibliothek Unter den Linden vorzustellen. Weiterführende Informationen zu Konzept und Terminen der Veranstaltungsreihe finden Sie unter: http://sbb.berlin/indies.
Es präsentieren sich an diesem Abend die Verlage Querverlag und Quintus / Verlag für Berlin-Brandenburg.
An diesem Abend werden in authentischen literarischen Zeugnissen kulturelle und geographische Räume vorgestellt, die sich in vielem sehr nah, in vielem aber auch sehr unterschiedlich präsentieren. Beide Verlage eint aber auch, dass sie neben der Literatur für Erwachsene dem Kinderbuch große Aufmerksamkeit schenken und dabei mit zweisprachigen Ausgaben besondere Akzente setzen.
So wie wir uns den Dialog, den Austausch und die Förderung von Respekt und Toleranz gegenüber anderen Kulturen auf die Fahne geschrieben haben, so laden wir an diesem Abend zu einem vorurteilsfreien Blick über den Tellerrand ein.
Im Rahmen der Veranstaltung werden Fotoaufnahmen gemacht. Durch Ihre Teilnahme erklären Sie sich mit der möglichen Veröffentlichung des dabei entstandenen Bildmaterials einverstanden.
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Zeit
(Dienstag) 18:00 - 20:00
Staatsbibliothek zu Berlin – Unter den LindenUnter den Linden 8 10117 Berlin

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Moderation: Vincent Sauer Die aktuelle Ausgabe der Literaturzeitschrift Spr.i.t.Z. widmet sich unter dem Titel »Hört, hört! Ars Acustica Linguae« Arbeiten aus Randbereichen des
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Moderation: Vincent Sauer
Die aktuelle Ausgabe der Literaturzeitschrift Spr.i.t.Z. widmet sich unter dem Titel »Hört, hört! Ars Acustica Linguae« Arbeiten aus Randbereichen des literarischen Felds, die mit Sound, Text und Sprache experimentieren.
An diesem Abend wandern solche Experimente auf die Bühne: Marc Matter und Andreas Bülhoff stellen in einer DJ-Performance ihre Schallplatte »ɅV – A Sound Writing Tool« vor. Aus einsilbigen, homophonen und von synthetischen Stimmen gesprochenen Wörtern wird durch DJ-Techniken eine technoide Sprechmusik erzeugt. Wortmaterial aus Nachrichten der New York Times und aus dem riesigen Online-Forum 4chan wird zusammengemischt. So entstehen bruchstückhafte Erzählungen über die Diskussionskultur im Internet. Die Performances und Soundarbeiten von Verena Buttmann lassen die Konturen von privatem Raum und theatraler Szene verschwimmen. Sie erforschen Sprache als Interaktionsform, interessieren sich für das widerständige Potential der Sprache, das sich in Verschiebungen gewohnter Ordnungen und Missverständnissen entfaltet. Es geht um Humor als Mittel der Dekonstruktion, feministische Schreibmethoden und das „Schreiben mit dem Ohr“ (Hélène Cixous).
Die Künstler·innen diskutieren und reflektieren ihre Arbeiten im Anschluss mit Spr.i.t.Z.-Gastredakteur Martin Neusiedl.
8 € / 5 €.
Auch an der Abendkasse.
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Zeit
(Mittwoch) 19:30 - 21:30
Literarisches Colloquium BerlinAm Sandwerder 5

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Das Berliner Antike-Kolleg lädt zu einem Rückblick auf die im Jahr 2023 geleistete Forschung ein. Im Festvortrag The Immigration of Classical Antiquity: Border Trouble in Ovid,
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Das Berliner Antike-Kolleg lädt zu einem Rückblick auf die im Jahr 2023 geleistete Forschung ein. Im Festvortrag The Immigration of Classical Antiquity: Border Trouble in Ovid, Jenny Erpenbeck, and Dionne Brand spricht Emily Greenwood über die Rezeption der griechisch-römischen Gedankenwelt. Außerdem verleiht die Berlin Graduate School of Ancient Studies die Promotionszertifikate an ihre Absolvent:innen.
Prof. Dr. Emily Greenwood ist Professorin für Klassische Philologie und Komparatistik an der Harvard University. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen altgriechische Geschichtsschreibung, die Rezeption der Antike ab dem 19. Jahrhundert sowie postkoloniale Studien. 2023 wurde Greenwood zum korrespondierenden Mitglied der British Academy gewählt.
Um Anmeldung bis zum 1. Dezember 2023 wird gebeten unter sekretariat@berliner-antike-kolleg.org.
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Zeit
(Montag) 18:30 - 21:00
Staatsbibliothek zu Berlin – Unter den LindenUnter den Linden 8 10117 Berlin

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Moderation und Übersetzung: Lea Hübner An diesem Abend stellen vier Comic-Autor·innen ihre zeichnerischen Ansätze, Themen und ästhetischen Formen vor. Sie sprechen darüber, welche
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Moderation und Übersetzung: Lea Hübner
An diesem Abend stellen vier Comic-Autor·innen ihre zeichnerischen Ansätze, Themen und ästhetischen Formen vor. Sie sprechen darüber, welche erzählerischen Möglichkeiten der Comic hat, um sich den gesellschaftlichen Wirklichkeiten Lateinamerikas zu nähern und historische Ereignisse ins Licht der Gegenwart zu setzen.
Powerpaola ist durch ihre autobiografischen Graphic Novels bekannt, besonders durch ihr Werk »Virus Tropical«, das in mehrere Sprachen übersetzt und als Langspielfilm animiert wurde. Sie lebt in Argentinien, derzeit ist sie Gastdozentin am Peter Szondi-Institut der Freien Universität Berlin.
Der chilenische Illustrator Cristóbal Schmal lebt in Hessen. Seine jüngst erschienene Collage-Serie ist von seinen familiären Wurzeln inspiriert und zeichnet Verbindungslinien durch Andenkulturen wie die Inka-Dynastie, die Tiahuanaco und die Aymara nach.
Victoria Rodríguez, geboren im argentinischen Rosario, ist aktives Mitglied der Berliner Comicszene, u. a. als Illustratorin und Self-Publisherin. Ihr Band »Quisieria haber sido arqueóloga en Perú en la década del `30« erschien 2019 in Argentinien und beschäftigt sich mit der Forschung von Pionierinnen der andinen Archäologie.
Nacha Vollenweider lebt in Río Cuarto, Argentinien, und ist zurzeit am LCB Hausgast. Sie lebte sechs Jahre lang in Deutschland und veröffentlichte im avant-verlag 2017 »Fußnoten« und 2022 »Zurück in die Heimat«. Ihre graphischen Essays verweben persönliche, aktuelle und historische Geschehnisse zwischen Hamburg und Argentinien.
Lea Hübner, Lateinamerikanistin und Übersetzerin, kuratiert und moderiert den Abend.
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Zeit
(Montag) 19:30 - 21:30
Literarisches Colloquium BerlinAm Sandwerder 5