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Vortrag von Jascha Nemtsov (Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma
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Vortrag von Jascha Nemtsov (Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich „Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt,
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Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
19.04.2023 | Livestream
Was kommt?
Prof. Dr. Anita Traninger (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften, Institut für Romanische Philologie, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Karin Gludovatz (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Kunsthistorisches Institut, Freie Universität Berlin)
In Verbindung mit Prof. Dr. Inga Mai Groote und Prof. Dr. Andreas Thier
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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(Mittwoch) 16:15 - 17:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Das Dahlem Humanities Center lädt Stefan Rieger und Ines Bolinski (Ruhr-Universität Bochum) ein, um den SFB 1567 Virtuelle Lebenswelten vorzustellen. Virtualität stellt heute eine treibende Kraft für
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Das Dahlem Humanities Center lädt Stefan Rieger und Ines Bolinski (Ruhr-Universität Bochum) ein, um den SFB 1567 Virtuelle Lebenswelten vorzustellen.
Virtualität stellt heute eine treibende Kraft für gesellschaftliche und kulturelle Transformationsprozesse dar. Dabei ist das Virtuelle inzwischen längst Teil unseres Alltags geworden und lässt sich von dem, was wir gemeinhin als Realität bezeichnen, gar nicht mehr trennen. Sie hat sich in ihren Erscheinungsformen derart ausdifferenziert, dass man sie vom Nimbus des Besonderen lösen und in der Fülle lebensweltlicher Bezüge ihre Normalisierung beobachten kann. Wie das unser Leben verändert, ist Teil der Frage, die sich der SFB Virtuelle Lebenswelten an der Ruhr-Universität Bochum auf Basis einer breiten geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Expertise widmet.
Freie Universität Berlin
Seminarzentrum, Raum L 115
Otto-von-Simson-Straße 26
14195 Berlin
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Zeit
(Montag) 18:15 - 19:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Vortrag von Doris Kolesch (Freie Universität Berlin) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für
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Vortrag von Doris Kolesch (Freie Universität Berlin)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich „Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt,
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Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
26.04.2023 | Livestream
Wiederholungen: Eine Lingpong-Plauderei
Prof. Dr. Horst Simon (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften, Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Daniel Schreier (Philosophische Fakultät, Englisches Seminar, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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(Mittwoch) 16:15 - 17:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
Mai

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Vortrag von Layla Zami (Freie Universität Berlin) & Oxana Chi (Choreographin & Tänzerin, Berlin) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der
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Vortrag von Layla Zami (Freie Universität Berlin) & Oxana Chi (Choreographin & Tänzerin, Berlin)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Vortrag von Matthias Warstat (Freie Universität Berlin) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für
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Vortrag von Matthias Warstat (Freie Universität Berlin)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
10.05.2023 | Livestream
Träume: Imaginiertes Herrschaftswissen—Träume und Fabeln in der arabischen Tradition
Prof. Dr. Beatrice Gründler (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Seminar für Semitistik und Arabistik, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Rebecca Sauer (Philosophische Fakultät, Asien-Orient-Institut, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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(Mittwoch) 16:15 - 17:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Vortrag von Annette Jael Lehmann (Freie Universität Berlin) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums
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Vortrag von Annette Jael Lehmann (Freie Universität Berlin)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Vortrag von Annette Werberger (Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für
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Vortrag von Annette Werberger (Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
24.05.2023 | Livestream
Vorhersage: Zukunftsbewältigung zwischen Mesopotamien und Japan
Prof. Dr. Mathieu Ossendrijver (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Institut für Wissensgeschichte des Altertums, Freie Universität) und
Prof. Dr. Raji Steineck (Philosophische Fakultät, Asien-Orient-Institut, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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(Mittwoch) 16:15 - 17:45
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Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Vortrag von Mariana Simoni (Freie Universität Berlin) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für
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Vortrag von Mariana Simoni (Freie Universität Berlin)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
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(Dienstag) 18:15 - 19:45
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
31.05.2023 | Livestream
Kontinuität: Vergangenheit als Argument in der europäischen Rechtstradition – das Herstellen von Kontinuität zur Gestaltung der Zukunft
Prof. Dr. Cosima Möller (Fachbereich Rechtswissenschaft, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Römisches Recht, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Andreas Thier (Rechtswissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Rechtsgeschichte, Kirchenrecht, Rechtstheorie und Privatrecht, Universität Zürich)
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(Mittwoch) 16:15 - 17:45
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Juni

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Vortrag von Yael Kupferberg (Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin / Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Standort Berlin) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende
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Vortrag von Yael Kupferberg (Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin / Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Standort Berlin)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
07.06.2023 | Livestream
Der günstige Moment: Occasio und „Goethes Finger“
Prof. Dr. Anita Traninger (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften, Institut für Romanische Philologie, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Frauke Berndt (Philosophische Fakultät, Deutsches Seminar, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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(Mittwoch) 16:15 - 17:45
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Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Vortrag von Tobias Ebbrecht-Hartmann (The Hebrew University of Jerusalem) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern
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Vortrag von Tobias Ebbrecht-Hartmann (The Hebrew University of Jerusalem)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

Details
Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
14.06.2023 | Livestream
Utopie: Zukunftsentwürfe in Musik und Theater
Prof. Dr. Matthias Warstat (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Institut für Theaterwissenschaft, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Inga Mai Groote (Philosophische Fakultät, Musikwissenschaftliches Institut, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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Zeit
(Mittwoch) 16:15 - 17:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Vortrag von Shelley Harten (Jüdisches Museum Berlin) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für
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Vortrag von Shelley Harten (Jüdisches Museum Berlin)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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Zeit
(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Vortrag von Kerstin Schoor (Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für
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Vortrag von Kerstin Schoor (Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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Zeit
(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
28.06.2023 | Livestream
Ungewissheit: Opake Zukunft – Endzeitparadoxien
Prof. Dr. Bernhard Huss (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften, Institut für Romanische Philologie, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Susanne Köbele (Philosophische Fakultät, Deutsches Seminar, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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Zeit
(Mittwoch) 16:15 - 17:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
Juli

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Vortrag von Tal Dekel (Tel Aviv University; Kibbutzim College ) /Benjamin Samain (Artist, Tel Aviv) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in
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Vortrag von Tal Dekel (Tel Aviv University; Kibbutzim College ) /Benjamin Samain (Artist, Tel Aviv)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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Zeit
(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Vortrag von Jürgen Brokoff (Freie Universität Berlin) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für
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Vortrag von Jürgen Brokoff (Freie Universität Berlin)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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Zeit
(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“ Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative
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Im Rahmen der Ringvorlesung „Was kommt? Projekte, Renaissancen, Latenzen“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung des Dahlem Humanities Center und der Initiative Geisteswissenschaften der Universität Zürich
„Der Mensch als weltoffenes Wesen, genötigt, sein Leben zu führen“, schreibt Reinhart Koselleck, „bleibt auf Zukunftssicht verwiesen, um existieren zu können. Die empirische Unerfahrbarkeit seiner Zukunft muß er, um handeln zu können, einplanen. Er muß sie, ob zutreffend oder nicht, voraussehen.“ (Zeitschichten, S. 205).
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und angesichts anhaltender globaler Krisen, erscheint eine Frage umso brisanter: was kommt? Was muss neu gemacht und gedacht werden, was sollte wiederkehren, was liegt in der Luft? Zukunftsentwürfe haben die geisteswissenschaftliche Forschung in den vergangenen Dekaden immer wieder beschäftigt, und das Begriffsfeld, das sich diesbezüglich aufspannt, ist höchst divers: Projekte und Projektionen, Vorhersagen und Modellierungen, Nostalgien und Utopien, Revolutionen und Sukzessionen, Zeitideologien und Bewältigungsstrategien, Unsicherheitsmanagement und Prognostiken – um nur einige Ansätze zum Umgang mit dem Ungewissen und zur Gestaltung des Erwarteten zu nennen.
Als ein Format, das die geisteswissenschaftlichen Fächer der Freien Universität und der Universität Zürich zusammenbringt, verfolgt die Ringvorlesung eine doppelte Frageperspektive. Zum einen: Wie wurde Zukunft auf unterschiedlichen Gebieten und zu unterschiedlichen Zeiten entworfen? Zum anderen: Was liegt in den Geisteswissenschaften selbst aktuell in der Luft? Welche großen Themen zeigen sich am Horizont, was kommt zurück? Wohin gehen die Geisteswissenschaften in diesem Moment von Unsicherheit und Verunsicherung? Drei große Felder kommen für beide Perspektiven in den Blick: Unter dem Stichwort „Projekte“ geht es um Prozesse des Entwerfens, Ersinnens und Überzeugens und ihre jeweiligen Bedingungen. „Renaissancen“ verweisen darauf, dass es kaum je nur das radikal Neue ist, mit dem Zukunft gemacht wird. Die Zeitschichten, die Zukunft bindet, sind hier zu ergründen. Und schließlich sind unter dem Stichwort „Latenzen“ unmerkliche Entwicklungen, Tendenzen und ‚Temperaturänderungen‘ zu bedenken.
Die Veranstaltung greift das erfolgreiche Modell der Ringvorlesung „Relevanz? Relevanz!“ (Wintersemester 2021/22) wieder auf. Im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin wird jede Sitzung gemeinsam von Wissenschaftler:innen aus Berlin und Zürich gestaltet, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln über eine spezifische Themenstellung Gedanken machen. Die Vorlesung findet in Präsenz an der Freien Universität statt und wird zudem live übertragen.
12.07.2023 | Livestream
Ressourcen: Wasser und Zukunftsplanung in der (Vor-) Moderne
Prof. Dr. Alexander Schunka (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Friedrich-Meinecke-Institut, Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Debjani Bhattacharyya (Philosophische Fakultät, Historisches Seminar, Universität Zürich)
Freie Universität Berlin, Hörsaal 1b, „Rostlaube“, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
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Zeit
(Mittwoch) 16:15 - 17:45
OrganisatorInnen
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

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Vortrag von Galili Shahar (Tel Aviv University) Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für
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Vortrag von Galili Shahar (Tel Aviv University)
Im Rahmen der Ringvorlesung „Intervenierende Künste in der Jüdischen Kulturgeschichte“ des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem SFB 1512 Intervenierende Künste
Hörsaal 1A
Freie Universität Berlin – Rostlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
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Zeit
(Dienstag) 18:15 - 19:45
Freie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin