(Un)ordentliche Texte

Ist es tatsächlich Aufgabe der heutigen Kunst, Chaos in die Ordnung zu bringen, wie Theodor Adorno schreibt? Die Frage zur Beziehung von Literatur und Un-Ordnung in der Moderne wurde im Oktober im Rahmen der Nachwuchstagung Schreiben als Un-Ordnen in der Literatur ab dem 20. Jahrhundert an der HU Berlin verhandelt.

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Berlin als Jewish Space?

In der jüdischen Gegenwartsliteratur geht es in den letzten Jahren vermehrt um Berlin. Dabei setzen sich die Texte mit romantisierenden Imaginationen eines ‚jüdischen Berlins‘ auseinander – und entwickeln widerständige Gegenbilder.

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My white male bookshelf

Seit einem Jahr schreibt Tillmann Severin die Kolumne My white male bookshelf auf fixpoetry. Darin berichtet er, wie er alle Bücher männlicher Autoren in seinem Bücherregal umgedreht hat, sodass man nur noch den Buchblock sieht. Das Regal war weiß geworden. Seitdem liest er nur noch Autorinnen. Hier erzählt er wieso, weshalb, warum – und was ihm dabei passiert ist.

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