Revisiting the Jewish Museum Berlin
In its new permanent exhibition, the Jewish Museum Berlin visualizes the complex history of Jewish life in Germany, thereby challenging many traditional clichés and simplistic narratives.
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In its new permanent exhibition, the Jewish Museum Berlin visualizes the complex history of Jewish life in Germany, thereby challenging many traditional clichés and simplistic narratives.
(mehr …)An exhibition at the Deutsches Historisches Museum in Berlin explores Hannah Arendt's transnational career, her thoughts on topics such as feminism and colonialism, and her many close friendships.
‚Political Correctness‘ wird oft dafür kritisiert, Freiheit einzuschränken. Doch dies ist gerade ihr Ziel – und sollte noch offensiver vertreten werden.
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Diese Woche beginnt das Corona-Semester, das Studierende wie Lehrende in Schwierigkeiten, aber auch in eine Phase des Experimentierens bringt. Wir haben mit vier Berliner Literaturwissenschaftler*innen über Lehrkonzepte, Kommunikationsweisen und Politik im universitären Ausnahmezustand gesprochen.
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In unserer Serie Drei Sätze schreiben Literaturwissenschaftler*innen über eine Textpassage, die ihnen nie aus dem Kopf ging. (mehr …)
Unter dem Titel „Text kommt in Bewegung“ fand im November die dritte und letzte Veranstaltung der Lesereihe für Gebärdensprachpoesie an der Lettrétage statt.
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Der brasilianische Literatur- und Kulturtheoretiker Roberto Schwarz ist einer der bedeutendsten Intellektuellen der Gegenwart. Seine Arbeiten umkreisen das Verhältnis von Gesellschaft und Literatur, Ökonomie und Kultur, Kapitalismus und Weltgeschichte. Im englischsprachigen Raum breit rezipiert, ist er in Deutschland nahezu unbekannt.
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“WTF! – the queer and feminist potential of scandal” was the title of a discussion held between Reyhan Şahin (aka Lady Bitch Ray, academic and artist), Patsy l’Amour laLove (gender researcher and ‘Polittunte’), and Jule Govrin (philosopher), chaired by Luce deLire, on Oct 11th at the ICI Berlin. (mehr …)
Seit Mai 2018 gibt es das Online-Magazin Ada, das in Kooperation mit dem amerikanischen Jacobin Magazine einen kritischen Blick auf die Gegenwart anbietet. Der Streit mit einer unverhofften Namensschwester führte unlängst zur Umbenennung in – Jacobin. Wir haben mit dem Herausgeber Ole Rauch über das Magazin, die Lage der Linken und den Ruf nach neuen Erzählungen gesprochen.
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Ein Workshop im Literaturforum im Brecht-Haus widmete sich der steigenden Popularität des Philosophen.
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