Drei Sätze #5: Nina Tolksdorf
In unserer Serie Drei Sätze schreiben Literaturwissenschaftler*innen über eine Textpassage, die ihnen nie aus dem Kopf ging.
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In unserer Serie Drei Sätze schreiben Literaturwissenschaftler*innen über eine Textpassage, die ihnen nie aus dem Kopf ging.
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In den letzten Wochen sorgte ein kurzer Zeichentrickclip des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in den Sozialen Netzwerken für Ärger und Entrüstung. Das Video sollte einem breiteren Publikum das berüchtigte Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) erklären und dessen (angebliche) Alternativlosigkeit betonen.
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Der CV zählt zu den erfolgreichsten Textformen der Gegenwart und spielt auch im Universitätsbetrieb eine zentrale Rolle. Seine Bildlichkeit verweist aber auf eine problematische Eigenlogik. Ein kurzer Gang durch die Metapherngeschichte des Curriculum Vitae
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Was sind linke Narrative – und was leisten sie für linke Politik? Darüber diskutierten die Teilnehmer*innen des Workshops „Die Fäden neu verknüpfen. Linke Narrative für das 21. Jahrhundert“, der vergangene Woche virtuell am Literaturforum im Brecht-Haus in Berlin stattfand. Viele Fäden wurden aufgenommen, einige Fragen blieben ungestellt.
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Können ästhetische Spekulationen dabei helfen, den Anthropozentrismus zu überwinden? Und wie wäre eine nicht-anthropozentrische Literaturwissenschaft zu verstehen? Das Graduiertenkolleg »Das Wissen der Künste« eröffnet die Debatte.
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Last month saw the passing of Ruth Klüger, one of the most influential memoirists of the Holocaust, at age 88. Jonathon Catlin revisits her literary writing, her scholarly work, and her criticism of “kitsch” aspects of Holocaust memorial culture.
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Jihadist groups such as the so-called Islamic State are known for their cunning propaganda. Kurstin Gatt examined their discursive and communicative strategies, focusing on a lesser-known tool: poetry. (mehr …)
In unserer Serie Drei Sätze schreiben Literaturwissenschaftler*innen über eine Textpassage, die ihnen nie aus dem Kopf ging.
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Wie verändern Pandemien politische Kommunikationsweisen, und welche Stile und Formate bestimmen den gegenwärtigen Diskurs? Der DeGruyter Verlag hat Joseph Vogl zu einem Interview geladen – auch anlässlich der neuen Publikation des Graduiertenkollegs „Kleine Formen“, die gerade unter dem Titel Verkleinerung: Epistemologie und Literaturgeschichte kleiner Formen erschienen ist.
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Im April führten wir ein Gespräch mit Lehrenden der Berliner Universitäten über die Herausforderungen des Corona-Semesters. Doch auch für die Studierenden hat sich seitdem eine völlig neue Situation ergeben. Wo Lehre dauerhaft ohne direkte Begegnung auskommen muss, verändert sich das Verhältnis der Studierenden zu ihrer Community, zum Lesen und zum wissenschaftlichen Diskurs. (mehr …)