Für uns als Menschen sehr interessant

Unlesbare Schrift löst Wut und Wissensdrang aus. Barbara Bausch von der FU Berlin im Gespräch über Maschinen, die lesen, wonach Kunst und Wissenschaft gemeinsam streben und über den neuen Band Illegibilities Reflecting Reading.

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Nach dem Krieg

Das Kannibalische ist eine kolonial geprägte Figur des Anderen – aber geht es darum noch, wenn um 1920 in der deutschsprachigen Literatur gefressen, verschlungen, verdaut, angeeignet und zersetzt wird?

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Berlin als Jewish Space?

In der jüdischen Gegenwartsliteratur geht es in den letzten Jahren vermehrt um Berlin. Dabei setzen sich die Texte mit romantisierenden Imaginationen eines ‚jüdischen Berlins‘ auseinander – und entwickeln widerständige Gegenbilder.

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Schwangerschaft, Mutterschaft, Erschöpfung

Debatten um Sorgearbeit, Schwangerschaft und Mutterschaft werden seit den späten 2010er Jahren in aktivistischen, feuilletonistischen und literarischen Texten verstärkt mit den Themen Belastung, Überforderung und Erschöpfung verknüpft, wie an den Schlagworten Mental Load oder Regretting Motherhood deutlich wird. Diese Debatten sind jedoch bei Weitem nicht neu – auch nicht in der Literatur –, wie ein Blick zurück auf die Zeit der ersten Frauenbewegung zeigt.

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