Imaginarien der Wirklichkeit
Wie können Utopien heute noch gedacht werden? Dieser Frage widmete sich im November die Jahrestagung der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien.
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Wie können Utopien heute noch gedacht werden? Dieser Frage widmete sich im November die Jahrestagung der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien.
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Debatten um Sorgearbeit, Schwangerschaft und Mutterschaft werden seit den späten 2010er Jahren in aktivistischen, feuilletonistischen und literarischen Texten verstärkt mit den Themen Belastung, Überforderung und Erschöpfung verknüpft, wie an den Schlagworten Mental Load oder Regretting Motherhood deutlich wird. Diese Debatten sind jedoch bei Weitem nicht neu – auch nicht in der Literatur –, wie ein Blick zurück auf die Zeit der ersten Frauenbewegung zeigt.
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Wie lässt sich Alltäglichkeit thematisieren? Hat sie eine bestimmte historische Signatur? Und ist Alltäglichkeit eine allgemein-menschliche oder nicht vielmehr eine entlang Klassen- und Geschlechtergrenzen strukturierte Erfahrungsdimension? Diesen Fragen widmeten sich die Diskutant:innen der Tagung „Zeiten der Alltäglichkeit“ an der Freien Universität Berlin.
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In the hopes of interrogating this question, the Philological Laboratory housed within the Friedrich Schlegel Graduate School of Literary Studies at Freie Universität Berlin hosted an international conference inviting a number of esteemed literary scholars from June 27th to 29th .
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In einem Workshop an der FU Berlin wurden die Faschismusanalysen von Alfred Sohn-Rethel und Georges Bataille ausgeleuchtet: Sohn-Rethel sah den deutschen Faschismus in einer ökonomischen Situation begründet, Bataille argumentierte sozialpsychologisch. (mehr …)
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien (FSGS) fand am 9. November 2018 im ICI Berlin eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Comp Lit Global. (Wie) Kann die Komparatistik den Eurozentrismus überwinden?“ statt.
Der Berliner Literaturwissenschaftler Camilo Del Valle Lattanzio hat diesen Sommer zusammen mit Wolfgang Müller-Funk (Universität Wien) einen spanisch-deutschen Band über den Dichter Octavio Paz herausgegeben.
Ein neuer Sammelband bietet „Perspektiven auf Autor und Werk“. (mehr …)
Am 09. Februar 2018 fand ein von Eva Murašov und Jan Lietz (beide FSGS) organisierter Workshop zu Tom McCarthys Roman Satin Island an der FU Berlin statt. Der Workshop ist Teil der Reihe Unform, die sich mit der Form des modernen Romans auseinandersetzt. (mehr …)
Roman Kuhn hat 2016 seine Doktorarbeit über peritextuelle Fiktionsmarkierungen an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule erfolgreich beendet. (mehr …)