Who’s afraid of Karl Marx?
Die Tagung „Marx konkret. Poetik und Ästhetik des Kapitals“ widmete sich Marx’ großem Werk aus interdisziplinärer Perspektive.
Die Tagung „Marx konkret. Poetik und Ästhetik des Kapitals“ widmete sich Marx’ großem Werk aus interdisziplinärer Perspektive.
Am 09. Februar 2018 fand ein von Eva Murašov und Jan Lietz (beide FSGS) organisierter Workshop zu Tom McCarthys Roman Satin Island an der FU Berlin statt. Der Workshop ist Teil der Reihe Unform, die sich mit der Form des modernen Romans auseinandersetzt. (mehr …)
Die Komparatistik überschreitet Grenzen – sprachlich, formal, kulturell, medial, disziplinär. Genauso unbegrenzt ist ihr Bedarf an Forschungsliteratur und Informationen. Ihm widmet sich der Fachinformationsdienst AVL mit dem Online-Portal avldigital.de. (mehr …)
Ob Anekdote oder Abstract, Emblem oder Emoji, Feuilleton oder Feed, Telegramm oder Tweet – kleine Formen bevölkern seit jeher die Literatur und prägen unsere Lebenswelt. (mehr …)
Maximilian Gilleßen ist Übersetzer und zusammen mit dem Buchgestalter Anton Stuckardt Begründer des Berliner Verlags zero sharp. Ihr Interesse gilt Autoren der französischen Avantgarde. Bisher sind Bände von Raymond Roussel, Jean-Pierre Brisset, Gaston de Pawlowski und René Daumal erschienen. (mehr …)
Orhan Pamuk gave the 2017 Peter Szondi-Lecture on 17 October at the Freie Universität, discussing
his Museum of Innocence project. He then visited the Centre Marc Bloch to lead a seminar discussion on the project. The following is an abridged transcript of that discussion. (mehr …)
Affect is often thought of in relation to emotion, feeling or mood. However, as a current working group of the Collaborative Research Centre at the Freie Universität points out, there is much more to affect than individual mental experience. (mehr …)
Joshua Cohen is Samuel Fischer Guest Professor at the Peter Szondi Institute of the FU Berlin in the winter semester of 2017/18. (mehr …)
Im Streit um Frank Castorfs Abschied von der Volksbühne und seinen Nachfolger Chris Dercon will dieser Text einen Schritt zurückgehen: zur langjährigen Kritik vor allem an René Polleschs ästhetischem Wiederholungsprinzip. (mehr …)