Können ästhetische Spekulationen dabei helfen, den Anthropozentrismus zu überwinden? Und wie wäre eine nicht-anthropozentrische Literaturwissenschaft zu verstehen? Das Graduiertenkolleg »Das Wissen der Künste« eröffnet die Debatte.

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Last month saw the passing of Ruth Klüger, one of the most influential memoirists of the Holocaust, at age 88. Jonathon Catlin revisits her literary writing, her scholarly work, and her criticism of “kitsch” aspects of Holocaust memorial culture.

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Jihadist groups such as the so-called Islamic State are known for their cunning propaganda. Kurstin Gatt examined their discursive and communicative strategies, focusing on a lesser-known tool: poetry. (mehr …)

In unserer Serie Drei Sätze schreiben Literaturwissenschaftler*innen über eine Textpassage, die ihnen nie aus dem Kopf ging.

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Wie verändern Pandemien politische Kommunikationsweisen, und welche Stile und Formate bestimmen den gegenwärtigen Diskurs? Der DeGruyter Verlag hat Joseph Vogl zu einem Interview geladen – auch anlässlich der neuen Publikation des Graduiertenkollegs „Kleine Formen“, die gerade unter dem Titel Verkleinerung: Epistemologie und Literaturgeschichte kleiner Formen erschienen ist.

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Im April führten wir ein Gespräch mit Lehrenden der Berliner Universitäten über die Herausforderungen des Corona-Semesters. Doch auch für die Studierenden hat sich seitdem eine völlig neue Situation ergeben. Wo Lehre dauerhaft ohne direkte Begegnung auskommen muss, verändert sich das Verhältnis der Studierenden zu ihrer Community, zum Lesen und zum wissenschaftlichen Diskurs. (mehr …)

In its new permanent exhibition, the Jewish Museum Berlin visualizes the complex history of Jewish life in Germany, thereby challenging many traditional clichés and simplistic narratives.

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An exhibition at the Deutsches Historisches Museum in Berlin explores Hannah Arendt’s transnational career, her thoughts on topics such as feminism and colonialism, and her many close friendships.

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‚Political Correctness‘ wird oft dafür kritisiert, Freiheit einzuschränken. Doch dies ist gerade ihr Ziel – und sollte noch offensiver vertreten werden.

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Diese Woche beginnt das Corona-Semester, das Studierende wie Lehrende in Schwierigkeiten, aber auch in eine Phase des Experimentierens bringt. Wir haben mit vier Berliner Literaturwissenschaftler*innen über Lehrkonzepte, Kommunikationsweisen und Politik im universitären Ausnahmezustand gesprochen.

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In unserer Serie Drei Sätze schreiben Literaturwissenschaftler*innen über eine Textpassage, die ihnen nie aus dem Kopf ging. (mehr …)

Unter dem Titel „Text kommt in Bewegung“ fand im November die dritte und letzte Veranstaltung der Lesereihe für Gebärdensprachpoesie an der Lettrétage statt.

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